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So sorgst du online für die Sicherheit deiner Familie

by Lara

In letzter Zeit bin ich, aus welchen Gründen auch immer, einer Reihe von Facebook (FB)-Gruppen beigetreten und habe einen Trend festgestellt, der mir unangenehm ist und mich ziemlich überrascht.

Nein… es geht nicht um Schimpfwörter oder unangemessene Bilder. Die Leute geben tatsächlich ihre persönlichen Kontaktinformationen in FB-Posts bekannt. Wow!!!

Deshalb mache ich mir Gedanken über die Online-Sicherheit.

Tipps und Tricks, um dich und deine Familie online zu schützen

Allgemeine Sicherheit

Veröffentliche deine privaten Kontaktinformationen nicht auf Twitter oder Facebook. Sende stattdessen private Nachrichten oder Direktnachrichten. Wenn deine Kontaktinformationen erst einmal veröffentlicht sind, weißt du nicht, wer darauf zugreifen kann und was er mit deinen Daten anstellen könnte.

Hinweis: Bei der Recherche für diesen Blogbeitrag wurde mir klar, dass es je nach Familiensituation verschiedene Stufen der Online-Sicherheit gibt. Stufe 1 ist die grundlegendste Stufe und Stufe 3 ist der Online-Abriegelungsmodus. Es gibt noch mehr Dienste, aber das sind nur die, auf die ich gestoßen bin.

Stufe 1

Schalte die Sicherheitsfilter bei Online-Diensten wie YouTube oder Google ein. Schalte zum Beispiel den YouTube Sicherheitsmodus ein. Du musst nur auf einer YouTube-Seite ganz nach unten scrollen und auf die Schaltfläche „Sicherheit“ unten auf der Seite klicken, um ihn einzuschalten. Ich versuche immer noch herauszufinden, wie man das auf einem Tablet macht. (Ich halte dich auf dem Laufenden.)

Oder wenn du Google benutzt, kannst du den SafeSearch-Filter einschalten, der verhindert, dass Inhalte für Erwachsene angezeigt werden. Aber mach dir nichts vor (Ha, ha!) – Diese Filter sind nicht 100%ig genau, so dass einige Dinge trotzdem durchkommen können.

Stufe 2

Es gibt viele kindersichere Online-Browser, die du kostenlos herunterladen und nutzen kannst. Du lädst diese Browser herunter und erstellst eine so genannte „weiße Liste“. Das ist eine Liste mit Websites, die dein Kind besuchen darf. Wenn es eine Seite besucht, die nicht auf der Liste steht, kann es diese nicht aufrufen. Es ist ganz einfach.

Stufe 3

Hochgradige Online-Sicherheit, für die du bezahlst. Meine Kinder sind zu jung für diese Art von Online-Sicherheit, also ist das für meine Familie zu viel des Guten. Trotzdem sehe ich den Wert dieser Stufe und werde sie in Betracht ziehen, wenn meine Kinder älter werden.

Im Moment schwanke ich zwischen Stufe 1 und Stufe 2, weil meine Kinder nur bestimmte YouTube-Videos unter elterlicher Aufsicht ansehen. Meine Freundin hingegen ist ein absoluter Sicherheitsfreak und wird in Kürze zu Net Nanny wechseln!

Was tust du, um deine Familie im Internet sicher zu halten? Hinterlasse unten einen Kommentar.

Bildquelle: https://www.pexels.com/photo/photo-of-woman-and-boy-sitting-on-couch-while-using-tablet-computer-4145348/

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