Category:

Alltag

Im Internet gibt es viele Informationen zu Baby- und Kinderautositzen. Wir haben sie alle in diesem umfassenden und praktischen Leitfaden für dich zusammengestellt, der dir hoffentlich alle Fragen zu diesem Thema beantwortet.

Egal, ob es darum geht, herauszufinden, welcher Autositz für dein Kind geeignet ist, welche Regeln für Autositze gelten oder wie man sie richtig reinigt – dieser Leitfaden ist genau das Richtige für dich.

Kindersitze reinigen

Fast die Hälfte der Eltern reinigt ihren Kindersitz weniger als einmal alle sechs Monate.

Es wird niemanden überraschen, dass Autokindersitze schmutzig sein können. Aber sie sind auch ein bisschen lästig zu reinigen.

Wenn du zu den Eltern gehörst, die den Autositz ihres Kindes nicht regelmäßig reinigen oder nur gelegentlich abbürsten, wirst du vielleicht schockiert sein, was da drin lauert.

Wir haben verschiedene Teile des Autoinnenraums abgewischt, um zu sehen, welche Keime sich vor unseren Augen verstecken. Während die Lenkräder, Handbremsen, Schaltknüppel und Mittelkonsolen/Radios, die wir abgewischt haben, alle eine Nachweisgrenze von 10-20 Bakterien aufwiesen, wies der Kindersitz eine enorme Nachweisgrenze von 3.000 Bakterien auf.

Die wichtigsten Bakterien, die auf dem Kindersitz gefunden wurden, waren „Fäkalstreptokokken“. Falls du dich das fragst: Ja, das heißt „fäkal“ und kann bakterielle Lungenentzündungen, Ohrentzündungen und bakterielle Meningitis verursachen.

Reinigung in 6 Schritten

Um dein Kind vor schädlichen Viren zu schützen, die durch eine Ansammlung von Bakterien verursacht werden, ist es wichtig, dass du den Sitz deines Kindes sauber hältst. Hier sind sechs schnelle Schritte, um sicherzustellen, dass der Sitz deines Kindes richtig gereinigt wird.

  1. Entferne den Sitz
    Der erste Schritt ist der Ausbau des Sitzes aus dem Auto. So stellst du sicher, dass du jeden Winkel erreichen kannst und die bestmögliche Reinigung erhältst, was vielleicht nicht möglich ist, wenn der Sitz im Auto bleibt.
    Wenn du den Sitz zum ersten Mal seit dem Einbau ausbaust und dir nicht sicher bist, wie du ihn wieder einbauen sollst, ist es immer gut, Fotos von jedem Schritt des Ausbaus zu machen, damit du dich beim Wiedereinbau darauf beziehen kannst.
  2. Sitz abwischen und absaugen
    Beginne damit, so viel Schmutz wie möglich mit antibakteriellen Tüchern und einem Staubsauger zu entfernen. Das erleichtert den Rest des Reinigungsprozesses.
  3. Den Bezug abnehmen
    Die meisten Kindersitze haben abnehmbare Stoffbezüge. Wenn du sie abnimmst, kannst du sie in der Regel in der Waschmaschine gründlich säubern. Baumwollbezüge werden am besten bei 60 Grad gewaschen und sind synthetischen Bezügen vorzuziehen.
  4. Reinige die Basis des Sitzes
    Reibe die Sitzfläche mit einem milden Reinigungsmittel und einem feuchten Tuch oder Schwamm ab und spüle sie dann gut mit Wasser ab. Achte beim Abspülen darauf, dass du den Winkel und die Richtung des Sitzes änderst, damit sich kein Wasser ansammelt.
  5. Schnallen und Gurte reinigen
    Gurte sollten nicht in der Waschmaschine gewaschen werden, da sie dadurch an Festigkeit verlieren und ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Stattdessen sollten sie mit einem weichen Tuch, warmem Wasser und einer milden Seife gereinigt werden. Die Schnallen werden am besten behandelt, indem sie in warmes Wasser getaucht und dann hin und her bewegt werden, um den Schmutz zu entfernen. Verwende bei Bedarf ein weiches Tuch zur zusätzlichen Reinigung.
  6. Trocknen, wieder zusammenbauen und sicher im Auto befestigen
    Nachdem du den Sitz gründlich gereinigt hast, ist es an der Zeit, ihn wieder in das Auto einzubauen. Sieh dir die Bilder an, die du beim Ausbau des Stuhls gemacht hast, um zu sehen, wie du ihn richtig wieder einbaust, falls du Probleme hast. Wenn du den Sitz wieder eingebaut hast, kannst du sicher sein, dass dein Kind auf der nächsten Autofahrt keine schädlichen Bakterien mehr hat.

Gesetze zu Kindersitzen

Wenn du einen Baby- oder Kindersitz besitzt, ist es wichtig, dass du weißt, welche Art von Sitz für dein Kind geeignet ist und wann Kinder in bestimmten Sitzen sitzen sollten, damit sie sicher im Auto gesichert sind.

Kinder müssen einen Kindersitz benutzen, bis sie 12 Jahre alt oder über 150 cm groß sind.

Der richtige Kindersitz

Wenn du dich nicht entscheiden kannst, welcher Autositz für dein Kind am besten geeignet ist, findest du hier alle Informationen, die du brauchst, um deine Entscheidung zu treffen.

  1. Die Auswahl eingrenzen
    Schränke die Auswahl zunächst ein, indem du nur solche auswählst, die für das Alter, die Größe und das Gewicht deines Kindes geeignet sind. Überlege auch, in welche(s) Auto(s) der Sitz passen soll.
  2. Vergleiche die Eigenschaften
    Bei der Auswahl des richtigen Sitzes für dein Kind kann es auf bestimmte Eigenschaften ankommen, die du haben möchtest, wie z. B. Becherhalter oder abnehmbare Bezüge. Vielleicht hast du eine bevorzugte Marke, über die du schon viel Gutes gehört oder die du schon einmal ausprobiert hast.
  3. Zugelassene Sitze
    Alle Autositze sollten von der EU zugelassen sein. Das kannst du überprüfen, indem du nach dem „E“-Zeichen auf dem Sitz suchst.
  4. Vor dem Kauf ausprobieren
    Es ist wichtig, dass du dich vor der Fahrt mit deinem Kind vergewisserst, dass der Sitz in dein Auto passt, vor allem, wenn es ein Neugeborenes ist, denn das Krankenhaus entlässt dich nur, wenn ein Autositz vorhanden ist.
    Einige Händler haben geschultes Personal, das dir beim Einbau des gewählten Sitzes hilft, wenn du Hilfe brauchst. Du kannst auch die Richtlinien des Autositzherstellers und die Angaben zu deinem Fahrzeug überprüfen, um sicherzustellen, dass sie kompatibel sind.

Sicherheitstipps für Kindersitze

Unabhängig davon, welchen Sitz du für dein Kind kaufst, ist es wichtig, dass es immer sicher ist. Hier sind einige Tipps, wie du dein Kind sicher halten kannst.

  1. Kaufe niemals gebrauchte Sitze
    Du solltest niemals einen gebrauchten Kinderautositz kaufen. Du kannst nicht wissen, ob er wirklich einwandfrei funktioniert und deinem Kind Schaden zufügen, wenn der Verkäufer nicht ehrlich über die Qualität des Produkts war.
  2. Regelmäßiges Auswechseln
    Du solltest den Sitz deines Kindes ersetzen, sobald es aus ihm herausgewachsen ist, und daher auf die nächsthöhere Größe umsteigen, sobald diese geeignet ist. So kannst du sicherstellen, dass dein Kind während seines gesamten Wachstums sicher sitzt, bis es bereit ist, ohne einen Sitz zu sitzen.
  3. Einbau
    Achte beim Einbau des Kindersitzes auf besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Wenn dies nicht richtig gemacht wird, kann sich der Sitz während der Fahrt verschieben und bei einer plötzlichen Bremsung kann sich der Sitz deines Kindes lösen und es möglicherweise verletzen.
  4. Vordersitz-Airbag
    Wenn du einen rückwärtsgerichteten Autositz auf dem Beifahrersitz verwendest, musst du sicherstellen, dass der Airbag deaktiviert oder deinstalliert ist. Im Falle eines Unfalls wird der Sitz deines Kindes wahrscheinlich stark verschoben, was wiederum dein Kind verletzen könnte.
    Wenn sich ein älteres Kind auf dem Beifahrersitz befindet, stelle sicher, dass der Autositz so weit wie möglich nach hinten geschoben wird. Frontairbags sind für Erwachsene konzipiert und können daher für dein Kind gefährlich sein.
  5. Zu jeder Zeit zu benutzen
    Egal wie kurz eine Fahrt ist, es gibt keine Entschuldigung dafür, dass dein Kind nicht in seinem Sitz sitzt. Ähnlich wie Airbags sind Sicherheitsgurte in erster Linie für Erwachsene gedacht, und wenn es zu einem Unfall kommt, kann es sein, dass dein Kind ohne den passenden Autositz nicht ausreichend gesichert ist.
  6. Die Zwei-Finger-Regel
    Wenn du dein Kind anschnallst, kann es verlockend sein, es zu fest anzuschnallen. Als Faustregel gilt, dass zwei Finger zwischen den Sicherheitsgurt und die Brust deines Kindes passen sollten. Wenn das nicht der Fall ist, muss der Gurt etwas gelockert werden. Wenn er jedoch lockerer ist, muss der Sicherheitsgurt angezogen werden.
  7. Positionierung der Rückhaltesysteme
    Die Gurte müssen in der richtigen Höhe angebracht werden, um dein Kind effektiv zu sichern. Der obere Teil des Gurtes sollte sich etwa 2 cm über der Schulter befinden. Bei vorwärtsgerichteten Sitzen sollte er sich ebenfalls 2 cm unterhalb der Schulter befinden, bei rückwärtsgerichteten Sitzen 2 cm.
  8. Regelmäßige Checks
    Wenn du auf einer längeren Reise bist, solltest du regelmäßig anhalten, um zu überprüfen, ob der Sitz fest angeschnallt ist und der Gurt noch sicher genug sitzt.
  9. Verändere niemals den Sitz deines Kindes
    Wenn ein Autositz nicht perfekt in dein Auto passt, muss er ausgetauscht werden. Verändere niemals den Sitz deines Kindes, damit er passt, denn das könnte dazu führen, dass der Sitz sich verschiebt oder nicht richtig funktioniert, wenn er gebraucht wird.
  10. Flach halten
    Schließlich ist es für Neugeborene bis zu einem Alter von vier Wochen gut, wenn sie flach liegen. Bei Autofahrten, die länger als 30 Minuten dauern und bei denen dein Kind in einem Sitz mit erhöhter Position sitzt, solltest du regelmäßig anhalten, damit es sich ausstrecken kann.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/vehicle-infant-boy-transportation-69771/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Menopause. Allein das Wort kann Gefühle wie Angst, Traurigkeit und Beklemmung hervorrufen. Das ist verständlich, denn die Liste der Symptome ist lang und umfasst Dinge wie Hitzewallungen bis zu 50 Mal am Tag, unregelmäßige und unvorhersehbare vaginale Blutungen, Gewichtszunahme, Verlust von Muskelmasse, Angstzustände und Depressionen, Akne, Hirnnebel, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und schmerzhafter Geschlechtsverkehr, vermehrte Harnwegsinfektionen, verminderte Libido, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose.

Aber wie bei jeder anderen Herausforderung und jedem Wendepunkt im Leben kann es schlimmer werden, wenn du dich nicht auf die Reise vorbereitest. Frauen sollten die Wechseljahre als eine Übergangsphase betrachten, ähnlich wie die Pubertät. Viele von uns erinnern sich daran, dass diese Phase mit lästigen Symptomen wie schnellen körperlichen Veränderungen, Menstruationsstörungen, Akne, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen verbunden ist.

Was du über die Menopause wissen solltest

Die Menopause wird durch die letzte Regelblutung gekennzeichnet. Sie tritt ein, wenn die Eierstöcke der Frau keine Follikel mehr bilden, die Eizellen freisetzen. Die Zeit vor der letzten Periode, die so genannte Prämenopause oder Menopause, ist mit vielen hormonellen Veränderungen verbunden. Diese hormonellen Veränderungen können viele Symptome verursachen, die bei 75 % der Frauen die Lebensqualität bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigen. Im Durchschnitt dauern die Wechseljahrsbeschwerden 7 Jahre lang an.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Menopause KEINE Krankheit ist. Sie sind der Beginn einer neuen Phase im Leben einer Frau und sollte gefeiert werden! Tatsächlich gibt es die Wechseljahre beim Menschen möglicherweise aufgrund der evolutionär günstigen Rolle, die Großmütter für das Überleben ihrer Nachkommen und Enkelkinder gespielt haben. Das Überleben der Frauen bis weit über die Menopause hinaus bedeutete, dass sie in der Lage waren, das Überleben und die Langlebigkeit ihrer Nachkommen zu unterstützen und das Überleben ihrer Gene zu sichern. Die wahre Geschichte ist ganz anders als das, was wir heute oft hören – nämlich dass alternde Frauen für die Gesellschaft nicht mehr so wertvoll sind.

Ich spreche wöchentlich mit meinen Patientinnen über die Wechseljahre. Eines der wichtigsten Dinge, die ich über die Wechseljahre gelernt habe, ist, dass Wissen befähigt. Manche Frauen finden Erleichterung in verschiedenen Behandlungen für ihre lästigsten Symptome, während andere Frauen Erleichterung empfinden, wenn sie einfach nur wissen, was passiert und warum, und dass der Übergang in die Wechseljahre vorübergehend ist.

Wie du dich auf die Menopause vorbereiten kannst

Bereite dich auf die bevorstehenden Veränderungen vor, indem du deine körperliche Gesundheit (Schlafhygiene, Raucherentwöhnung, Senkung des persönlichen Risikos für Blutdruck und Diabetes, Sport mit dem Schwerpunkt Muskelaufbau, Reduzierung oder Verzicht auf Alkohol) und deine geistige Gesundheit (Meditation, Verbesserung der Lebensbalance, therapeutische Begleitung für einen gesunden Umgang mit Stress) optimierst.

Informiere dich über Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich einer Hormonersatztherapie, und erkunde diese.

Verringere dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose.

Gehe nicht davon aus, dass alle Symptome auf die Wechseljahre zurückzuführen sind, denn es gibt auch andere Krankheiten, die Wechseljahrsbeschwerden nachahmen können und möglicherweise behandelt werden müssen.
Suche dir einen Arzt, dem du vertrauen kannst, der sich mit den Wechseljahren auskennt und dir zuhört!

Die Wechseljahre können eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Hilfsmittel, die dir helfen, diese neue Lebensphase mit Zuversicht und Anmut zu meistern.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/woman-dragon-relax-tame-fantasy-3613722/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Als uns vor kurzem ein Trampolin zum Ausprobieren angeboten wurde, hat die ganze Familie ein klares JA gesagt! Die Kinder wollten schon seit dem Umzug in unser neues Zuhause vor ein paar Jahren ein Trampolin, aber ich fragte mich, ob sie mit ihren 12, 9 und 5 Jahren „zu alt“ seien.

Wie falsch ich doch lag! Nach ein paar Monaten der Nutzung frage ich mich, warum ich es so lange aufgeschoben habe. Ja, das Trampolin braucht viel Platz im Garten, aber es ist so vielseitig einsetzbar und ein absoluter Favorit bei Spieltreffen. Ich liebe die Sicherheit des Netzes (es ist nie offen, sondern hat nur eine Einschubtasche) und es bietet den Kindern einen tollen Anreiz, nach draußen zu gehen.

Warum es gut ist, ein Trampolin zuhause zu haben

Hier sind nur ein paar Vorteile, die ich bisher durch ein Trampolin festgestellt habe.

Training

Das Springen auf einem Trampolin ist ein tolles Training und trainiert Muskeln, die bei anderen Sportarten nicht unbedingt beansprucht werden. Wir haben ein Basketball-Set und ein Trampolin-Deck, die auch verschiedene Bewegungsarten ermöglichen und das Herz in Schwung bringen.

Förderung der Koordination

Die Benutzung eines Trampolins erfordert Gleichgewicht und Koordination, vor allem, wenn mehrere Springer und Spiele beteiligt sind. Die verschiedenen Sprünge und Saltos erweitern die Möglichkeiten, die Muskelkontrolle zu entwickeln.

Energieabbau

Wenn die Kinder drinnen unruhig sind, ist es eine gute Abwechslung, ein paar Minuten zu springen. Je mehr Bewegung die Kinder bekommen, desto ruhiger sind sie, wenn sie wieder ruhige Aktivitäten machen müssen (Stichwort Hausaufgabenzeit). Es ist also wirklich praktisch, eine attraktive Möglichkeit zum Energieabbau direkt vor der Tür zu haben.

Für jedes Alter

Ich war angenehm überrascht, dass alle Altersgruppen das Trampolin lieben, vom Kleinkind bis zum Erwachsenen. Es ist eine Quelle des Lachens und der Freude für alle.

Kooperative Spiele auf dem Trampolin

Meine Kinder lieben die traditionellen Trampolinspiele wie Poison Ball oder Crack the Egg. Aber manchmal kann es hilfreich sein, sich auf kooperative Spiele zu konzentrieren, besonders wenn mehrere Altersgruppen zusammen springen und die älteren Kinder einen offensichtlichen Vorteil haben. Hier sind fünf Spiele, die wir erfunden oder von anderen Spielen abgeleitet haben, damit es keinen „Gewinner“ oder „Verlierer“ gibt und sich alle auf den Spaß am gemeinsamen Spielen konzentrieren können!

Fang den Ball

Ein Spieler oder eine Spielerin steht in der Mitte des Trampolins, alle anderen stehen am Netz. Ein Spieler an der Außenseite wirft den Ball hoch, sodass er in der Mitte des Trampolins landet, wenn er herunterkommt. Der Spieler in der Mitte springt hoch, damit er den Ball auffangen kann, bevor er das Trampolin trifft. Du kannst so lange werfen, bis der Spieler den Ball fängt (oder eine bestimmte Anzahl von Bällen) oder dich einfach abwechseln.

Zahlenkombinationen

Schreibe die Zahlen 1-10 mit Kreide auf den Trampolinboden. Jemand ruft eine Zahl zwischen 15 und 20 und die anderen Spieler/innen rennen um die Wette, um auf den Zahlen zu stehen, so dass sie alle die gewählte Zahl ergeben. Dieses Spiel funktioniert am besten mit 2 bis 4 Spielern. Jemand ruft zum Beispiel „12“ und die Spieler rennen los, um auf den Zahlen „1“, „3“ und „8“ oder „2“, „4“ und „6“ zu stehen. Es kann sein, dass sie umherlaufen müssen, bis sie die richtige Zahlenkombination gefunden haben. Wechselt euch als Zahlenrufer ab.

Positionswechsel

Der erste Spieler springt dreimal, während der andere Spieler beim Springen laut „3, 2, 1!“ ruft. Sobald die „1“ gerufen wird, wird schnell eine Bewegung gerufen, z. B. „sitzen“ oder „ein Bein“ oder „Knie“. Der/die Springer/in muss versuchen, in dieser Position zu landen.

ABC

Bei diesem Spiel geht es darum, das ganze Alphabet durchzugehen, ohne dass jemand eine andere Person überspricht. Bei diesem Spiel gibt es keine bestimmte Reihenfolge, es macht sogar noch mehr Spaß, wenn es am Anfang keine bestimmte Reihenfolge gibt. Eine Person ruft „A“, wenn sie in der Luft ist, und dann ruft jemand anderes „B“ und so weiter, bis das ganze Alphabet gesagt wurde. Wenn jemand eine andere Person überhört oder ein Buchstabe nicht in der richtigen Reihenfolge genannt wird, fängst du wieder von vorne an!

Sprünge nachahmen

Die Spieler sitzen um den Rand des Trampolins herum. Ein Spieler oder eine Spielerin führt einen verrückten Sprung vor (er/sie kann ihn benennen, wenn er/sie will!) und die anderen versuchen dann abwechselnd, ihn nachzuahmen. Jeder ist einmal an der Reihe und macht einen neuen Sprung. Wenn ihr eine Weile gespielt habt, könnt ihr das Spiel erweitern, indem ihr eure Lieblingssprünge benennt und der Spieler oder die Spielerin in der Mitte einen Sprung mit Namen macht. Wenn die Spieler auf der Außenseite zum Beispiel „Krokodilschnapp“ rufen, muss der Spieler in der Mitte mit zusammengebissenen Armen wie ein Krokodilmaul hochspringen.

Fazit

Ich glaube fest daran, Momente zu sammeln, nicht Dinge. Ich finde es toll, dass ein Trampolin unserer Familie neue Möglichkeiten gibt, Erinnerungen zu schaffen. Wenn man Musik oder einen Rasensprenger anmacht, ein paar Bälle hinzufügt oder ein neues Trampolinspiel ausprobiert, verbringt man sofort viel Zeit miteinander.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/trampoline-children-playing-infant-241899/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Als alleinerziehende Mutter kenne ich Stress nur zu gut.

Aber in den letzten vier Jahren, in denen ich alleinerziehend bin, habe ich auch gelernt, wie wichtig es ist, sich zuerst um sich selbst zu kümmern, damit ich mich richtig um meine Kinder kümmern kann.

Ich habe viele Stressabbau-Routinen ausprobiert, manche haben funktioniert, manche nicht so sehr..

Als ich alleinerziehende Mutter wurde, fühlte ich mich zunächst völlig fehl am Platz. Obwohl ich fast 20 Jahre lang eine Hausfrau und berufstätige Mutter gewesen war, hatte ich plötzlich keinen Partner mehr, mit dem ich die Erziehungsarbeit teilen konnte.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit meiner neuen Normalität anfreunden konnte und einen Rhythmus gefunden hatte, der für meine Kinder und meinen Arbeitsplan am besten geeignet war. Auf meinem Weg, ein möglichst stressfreies Leben als Alleinerziehende zu führen, musste ich viel ausprobieren.

An manchen Tagen fühlte ich mich wie ein völliger Versager als Mutter. Dann habe ich gelernt, dass diese Schuldgefühle nicht nur normal sind, sondern mit viel Übung und der Einsicht, dass niemand (auch kein alleinerziehendes Elternteil) jemals perfekt sein wird, gemildert werden können. Als Alleinerziehende haben wir es alle mit schwierigen Umständen zu tun und haben obendrein nur begrenzte Ressourcen. Es ist erstaunlich, dass wir überhaupt die Kraft haben, irgendetwas davon zu tun, geschweige denn alles zu tun.

Heute möchte ich drei Stressabbau-Routinen für alleinerziehende Elternteile vorstellen, die mir geholfen haben, in der Welt der Alleinerziehenden zurechtzukommen. Ich hoffe, dass sie auch dir helfen können.

Nimm Unterstützung in Anspruch

Ich kann nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, sich ein Unterstützungssystem aufzubauen. Alleinerziehend zu sein, kann ein dunkler, beängstigender Ort sein, ganz zu schweigen von der unglaublichen Einsamkeit. Es ist auch unmöglich, die ganze Last der Erziehung, der Termine, der Arbeit und ALLER Dinge, die von dir erwartet werden, ganz allein zu bewältigen. Es kann anfangs schwer sein, um Hilfe zu bitten, aber du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben.

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Was ist, wenn ich kein Unterstützungssystem habe? Ich habe keine Familie oder enge Freunde in der Nähe und ich weiß nicht, wo ich Hilfe finden kann.“

Ich verstehe das. Ich war aufgrund meiner Scheidung in einer ähnlichen Situation. Viele meiner Freunde waren auch mit meinem Ex-Mann befreundet, was es ihnen sehr schwer machte, „Partei zu ergreifen“ – und das kann ich ihnen überhaupt nicht verdenken. Ich musste „meine Leute“ wiederfinden, die für mich da waren, und „mein Dorf“ wieder aufbauen. Außerdem hatte ich keine Familie, die in der Lage war, mir zu helfen, also fiel auch diese Ressource weg.

Also begann ich, mich in lokalen Facebook-Gruppen für Alleinerziehende zu engagieren, mehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, die mich wirklich unterstützten, und einfach neue Leute zu treffen.

Weitere Orte, an denen man positive Unterstützung finden kann, sind die Kirchen vor Ort, Elterngruppen und Schulveranstaltungen.

Habe eine Routine

Tägliche Routinen sind für mich am schwierigsten umzusetzen und einzuhalten, aber wenn ich es schaffe, sinken mein Stress und meine Ängste deutlich. Und wenn unser Stress sinkt, sinkt auch der Stress unserer Kinder.

Ich nenne meine tägliche Routine gerne eine „praktische tägliche Routine“, denn genau das ist sie: Praktisch. Es geht nicht um Perfektion. Es geht nicht darum, jeden Tag 100 Aufgaben in den Tag zu packen.

Vielmehr geht es um einen Tagesablauf, der für meine Familie, meine Umstände und meine Ressourcen am besten funktioniert. Jede Mutter wird einen anderen Tagesablauf haben, denn jede Familie ist einzigartig. Das gemeinsame Ziel ist jedoch dasselbe: Wir müssen unsere Zeit bewusst nutzen.

Hier sind einige einfache tägliche Routinen, die ich eingeführt habe, um Stress zu reduzieren:

  • Halte dich an einen Familienschlafplan. Ich weiß, dass es in den Ferien schwierig sein kann, einen Schlafplan einzuhhalten, aber ein gewisses Maß an Schlaf wird sowohl deiner allgemeinen Gesundheit (und deinem Stress) als auch der Gesundheit deiner Kinder helfen.
  • Bereite Mahlzeiten vor. Ich weiß, dass der Gedanke, Mahlzeiten vorzubereiten, zunächst überwältigend erscheint, aber wenn du es als Geschenk an dich selbst für eine stressfreie Woche betrachtest, nimmt es dir einiges von dieser Überforderung. Meine Kinder und ich bereiten gemeinsam Mahlzeiten und Snacks vor, gleich nachdem wir eingekauft haben. Auf diese Weise nutzen wir unsere Zeit effizienter, weil wir die Einkäufe ohnehin einräumen müssen.
  • Beziehe die Kinder mit ein. Ich übertrage jedem Kind eine Aufgabe, damit auch ich etwas Hilfe bekomme. Wenn deine Kinder alt genug sind, empfehle ich dir, sie mit einzubeziehen, denn es ist eine tolle Gelegenheit, Zeit mit ihnen zu verbringen, während sie gleichzeitig wertvolle Lebenskompetenzen lernen.
  • Outfits vorbereiten. Ich muss ehrlich sein – Wäsche waschen ist der Fluch meines Lebens. Nichtsdestotrotz muss sie gemacht werden, also nutze ich diese nicht so spaßige Aufgabe auch für die Vorbereitung meiner Outfits. Auch hier geht es darum, bewusst mit meiner Zeit umzugehen. Wenn ich also zwei Fliegen mit einer Klappe schlage, bin ich noch motivierter, die Aufgabe zu erledigen. Wenn deine Kinder alt genug sind, um Outfits für die Woche vorzubereiten, solltest du sie dazu ermutigen. Wenn sie noch nicht so weit sind, kannst du es für sie tun, wenn du die Wäsche zusammenlegst und dann die Klamotten bereitlegst, damit der Morgen nicht so stressig ist. Mach das auch für dich selbst, vor allem wenn du ein wichtiges Arbeitstreffen oder eine Veranstaltung hast, für die du dich ein bisschen schick machen musst.

Mach dir keine Vorwürfe, wenn du deinen „Plan“ für den Tag nicht einhältst. Glaub mir, es wird viele Hindernisse und ungeplante Lebensereignisse geben, die unseren Tagesablauf durcheinander bringen können. Das ist in Ordnung. Morgen ist immer ein neuer Tag.

Tanke deine Energie auf

Bei der Menge an Verantwortung, die wir als alleinerziehende Elternteile tragen, ist es unmöglich, dass wir das alles stressfrei schaffen, ohne aufzutanken oder an Aktivitäten außerhalb von Elternschaft und Arbeit teilzunehmen.

Nimm dir einen Moment Zeit, um über Momente am Tag nachzudenken, in denen du Zeit für dich selbst hast. Vielleicht ist das in der Schlange vor der Schule (um deinen Lieblingspodcast oder ein Hörbuch zu hören), am Morgen, bevor die Kinder aufwachen (um an einem Kaffee oder Tee zu nippen und ein tolles Buch oder eine Zeitschrift zu lesen) oder während des Mittagsschlafs (um selbst ein Nickerchen zu machen oder ein Schaumbad mit Kerzen zu nehmen).

Dann überlege dir, wie du dir größere Freiräume schaffen kannst, indem du einen Babysitter engagierst, deine Kindern sich zum Spielen mit anderen Kindern verabreden lässt oder Zeit mit deinem Co-Elternteil verbringst. Ein Abendessen und ein Kinobesuch mit Freunden, ein Spaziergang durch einen schönen Park oder besser noch eine Übernachtung in einem Hotel in der Nähe können Wunder für dein Wohlbefinden bewirken.

Ein alleinerziehendes Elternteil zu sein ist nicht immer einfach, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und der richtigen Unterstützung können wir ein tolles, erfülltes Leben führen. Und weißt du was? Wir alle haben so ein Leben verdient! Also, gönn dir was.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/beach-coast-woman-back-1838339/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Für die meisten Menschen ist Körperpflege eine Selbstverständlichkeit. Dabei ist die persönliche Hygiene einer der wichtigsten Aspekte unseres täglichen Lebens. Körperpflege hilft uns, gesund zu bleiben und gut auszusehen. Außerdem können wir uns dadurch in sozialen Situationen selbstbewusst und wohl fühlen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Wunder der Körperpflege erkunden und wie sie unser tägliches Leben beeinflusst. Außerdem besprechen wir einige Tipps, wie wir gesund bleiben und gut aussehen können.

Körperliche und geistige Gesundheit durch die richtige Körperhygiene

Richtige Körperpflege spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben und ist wichtig, um gesund zu bleiben. Wenn wir uns die Zeit nehmen, unseren Körper zu pflegen, können wir die Verbreitung von Krankheitserregern verhindern, unser körperliches Wohlbefinden erhalten und sogar unser Selbstbewusstsein stärken. Tägliche Aktivitäten wie Zähneputzen, Händewaschen und Kleiderwechsel tragen dazu bei, unseren Körper von Bakterien und anderen Mikroorganismen zu befreien, die unkontrolliert Krankheiten oder Unwohlsein verursachen können. Außerdem hilft regelmäßiges Duschen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, was Trockenheit, Reizungen und Juckreiz vorbeugt.

Natürlich kommt uns die Körperpflege nicht nur körperlich zugute – sie kann uns auch helfen, uns geistig gut zu fühlen. Mit der richtigen Hautpflege sehen wir in der Öffentlichkeit besser und präsenter aus, und wenn wir uns an heißen Sommertagen frisch halten, haben wir den ganzen Tag über Energie. Wenn wir uns jeden Tag die Zeit nehmen, uns zu pflegen, fühlen wir uns in allen Bereichen des Lebens selbstbewusst. Angesichts dieser Vorteile ist es leicht zu verstehen, warum die richtige Körperpflege so wichtig für den Alltag ist!

Gesundheitliche Probleme ohne die richtige Körperhygiene

Ohne richtige Hygiene können Menschen schnell und einfach Opfer verschiedener gesundheitlicher Probleme werden. Erstens kann schlechte Hygiene die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers stören, was zu einem erhöhten Infektionsrisiko führt. Hautinfektionen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme für Menschen mit schlechter Hygiene, da dies zu Pilz- und Bakterieninfektionen führen kann. Darüber hinaus kann eine schlechte persönliche Hygiene auch längerfristige gesundheitliche Folgen haben. Wer zum Beispiel nicht regelmäßig duscht oder sich nicht die Zähne putzt, erhöht sein Risiko für Atemwegserkrankungen wie Asthma und Lungenentzündung.

Außerdem wird schlechte Hygiene mit einem erhöhten Risiko für Magen-Darm-Probleme wie Gastritis und Lebensmittelvergiftungen in Verbindung gebracht. Deshalb ist es wichtig, eine gute Körperhygiene zu pflegen, um mögliche Gesundheitsrisiken in Zukunft zu vermeiden. Durch regelmäßiges Duschen, zweimal tägliches Zähneputzen (oder nach den Mahlzeiten), Händewaschen nach dem Kontakt mit bakterienverseuchten Oberflächen und regelmäßiges Wechseln der Kleidung können Menschen gesund bleiben und ihr Risiko verringern, an Krankheiten zu erkranken, die mit schlechten persönlichen Hygienegewohnheiten zusammenhängen.

Ein hygienisches Zuhause

Die Reinigung unseres Zuhauses ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit als Haus- oder Wohnungsbesitzer/innen, um die Gesundheit und Sicherheit unserer Familie zu schützen. Jeden Tag werden wir mit unsichtbaren Bakterien konfrontiert, die Krankheiten übertragen und sich im ganzen Haus ausbreiten können. Die regelmäßige Reinigung dieser Bereiche hilft uns, sie zu bekämpfen. Während Staubsauger, Mopps und Schrubber für Oberflächen wie Böden und Arbeitsplatten unerlässlich sind, kann auch schon ein einfacher Lappen oder ein Tuch einen großen Unterschied im Kampf gegen Bakterien machen. Das Reinigen mit einem feuchten Lappen entfernt sichtbaren Schmutz und nimmt gleichzeitig Rückstände auf, die der Staubsauger eher wegschiebt als aufnimmt, und verhindert so, dass sich Bakterien mit der Zeit vermehren.

Außerdem hilft der regelmäßige Austausch von Küchenschwämmen dabei, coliforme Keime, die durch Lebensmittel übertragene Krankheiten verursachen, in Schach zu halten, indem das Bakterienwachstum verhindert wird. Vorbeugende Maßnahmen wie feuchtes Staubwischen und häufiges Waschen der Schwämme sind ein wichtiger Weg, um dich und deine Familie vor schädlichen Bakterien im Haushalt zu schützen. Indem wir Maßnahmen ergreifen, um die Bakterien in unseren Wohnräumen zu kontrollieren, können wir eine sauberere Umgebung für unsere Familien schaffen und gleichzeitig den Stresspegel senken, der durch die Angst entsteht, aufgrund von nachlässigen Reinigungsgewohnheiten krank zu werden. Damit zeigen wir, wie wichtig es ist, unser Zuhause sauber und frei von Bakterien zu halten!

Persönliche Hygiene praktizieren

Eine gute persönliche Hygiene ist wichtig für einen gesunden Lebensstil. Händewaschen ist ein einfaches und effektives Mittel, um die Verbreitung von Keimen zu verringern und deine Hände sauber und frei von Bakterien zu halten. Zweimal tägliches Zähneputzen beugt Karies, Zahnfleischentzündungen und andere Mundgesundheitsprobleme vor und sorgt dafür, dass dein Atem frisch riecht. Tägliches Duschen oder Baden entfernt Schmutz von der Haut und Fett von den Haaren und hilft, den Körper sauber zu halten. Es ist jedoch wichtig, eine Seife zu verwenden, die dem pH-Wert deiner Haut entspricht, da sie sonst zu Trockenheit oder Reizungen führen kann.

Außerdem verhindert das regelmäßige Schneiden der Fingernägel, dass sich Schmutz oder Keime darunter ansammeln. Und schließlich hilft häufiges Wechseln der Kleidung, Schweiß und abgestorbene Hautzellen zu entfernen, die Bakterien beherbergen können, wenn sie zu lange auf der Haut bleiben. Wenn du jeden Tag einige wichtige Tipps zur Körperpflege befolgst, kannst du sicherstellen, dass du in allen Bereichen deines Lebens gesund und keimfrei bleibst.

Hygieneprodukte

Die Einhaltung einer täglichen Hygieneroutine ist der Schlüssel zur Erhaltung deiner körperlichen und geistigen Gesundheit. Zum Glück gibt es viele Produkte, die dir dabei helfen, diese Aufgabe leichter und effektiver zu bewältigen.

Zum Beispiel sollte jeder seine Haut mit Feuchtigkeit versorgen; zum Glück gibt es Cremes und Lotionen, die für jeden Hauttyp geeignet sind. Wer sein Haar glänzend und gesund erhalten will, findet sulfatfreie Shampoos, die die Feuchtigkeit in der Kopfhaut bewahren und die Strähnen nicht austrocknen. Andere Produkte wie Zahnpasta, Mundwasser, Zahnseide und Salzwasserspülungen helfen, unsere Zähne sauber und weiß zu halten. Die Bedeutung einer guten Mundhygiene wird oft übersehen, aber sie spielt eine grundlegende Rolle bei der Vorbeugung von Zahnstein und Mundgeruch. Es gibt auch immer mehr chemiefreie Deodorants auf dem Markt, die einen lang anhaltenden Schutz bieten, ohne dass man sich Sorgen um die Belastung durch schädliche Inhaltsstoffe machen muss.

Der Zugang zu diesen Produkten ermöglicht es uns, effektive Routinen einzuführen, die unser tägliches Wohlbefinden in den Vordergrund stellen. Außerdem können wir so von den technologischen Fortschritten der letzten Jahre profitieren und gleichzeitig auf unsere Umwelt Rücksicht nehmen. Mit der heutigen Vielfalt an Produkten, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind, ist es sicherlich keine Herausforderung mehr, eine gute Hygieneroutine zusammenzustellen – Gesundheit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz – es liegt an uns, wie wir uns jeden Tag pflegen wollen!

Fazit

Körperpflege ist ein wichtiger Teil unseres Lebens – sie beugt Krankheiten vor und trägt dazu bei, dass wir uns besser fühlen. Es ist wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, unseren Körper zu pflegen und ihn sauber zu halten. Wenn wir das tun, können wir glücklicher und gesünder leben.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/hand-washing-soap-wash-hygiene-4818792/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Entspannugstechniken

by Charlie

Jeder muss ab und zu entspannen. Aber da wir alle Tage haben, an denen das Leben hektisch und schnell erscheint, kann es leicht passieren, dass wir in einer Routine feststecken und vergessen, wie das geht. Wenn du also auf der Suche nach ein wenig Seelenfrieden bist, findest du hier einige Möglichkeiten, die Seele baumeln zu lassen, von denen du vielleicht noch nie gehört hast.

Bewusst atmen

Die Atmung ist ein wichtiger Teil des Lebens, aber viele Menschen, die unter Angstzuständen leiden, vergessen, richtig zu atmen. Wenn du dich entspannen musst, versuche es mit einer bewussten Atmung. Atme zum Beispiel aus dem Bauch und nicht aus der Brust. Dein Bauch dehnt sich aus, wenn du einatmest, und deine Brust zieht sich zusammen, wenn du ausatmest.

Wenn du sitzt, lege deine Hand auf deinen Bauch und spüre den Atem, wenn du ein- und ausatmest. Das hilft dir, konzentriert zu bleiben, während du andere Aktivitäten bei der Arbeit oder anderswo ausführst. Wenn du das Gefühl hast, dass du noch mehr brauchst, um deine Atmung zu verlangsamen und zu kontrollieren, kann dir vielleicht ein CBD-Produkt einen zusätzlichen Entspannungsschub geben.

Trainiere deine Urteilsfähigkeit

Seine Urteilsfähigkeit zu trainieren ist eine Technik, die dir helfen kann, dich zu entspannen. Einfach ausgedrückt, geht es darum, den Geist zu entspannen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, anstatt sich selbst oder andere zu verurteilen. Das ist eine gute Möglichkeit, deine Achtsamkeit zu verbessern und dein Gehirn zu trainieren, sich auf Kommando zu entspannen.

Wenn es dir schwerfällt, dein Urteilsvermögen zu trainieren, kannst du ein Achtsamkeitstagebuch führen, in dem du dich darauf konzentrierst, Momente des Urteilens zu erkennen und zu überwinden, um dein Stressniveau zu senken.

Mach eine Wanderung

Wenn du zu denjenigen gehörst, die leicht gestresst sind, kann Wandern helfen, deinen Stress abzubauen. Wandern ist großartig, weil es dir Zeit gibt, über das, was du tust, nachzudenken. Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich mit deinen Freund/innen oder deinen Liebsten zu entspannen.

Wenn du merkst, dass deine Gedanken beim Wandern abschweifen, versuche, dir Notizen über die Landschaft um dich herum zu machen, welche Farben du sehen kannst und ob du Tiere in Sichtweite hast.

Lächle

Lachen ist eine der besten Methoden, um sich zu entspannen und Stress abzubauen. Denn wenn du lachst, senkt sich dein Blutdruck und der Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol geht zurück.

Wenn dir nicht nach Lachen zumute ist, versuche zu lächeln, an etwas Lustiges zu denken oder dir eine neue Comedy-Serie oder deinen Lieblings-Stand-up-Act anzusehen. Humorvolle Momente mit der Familie oder Freund/innen zu teilen, ist ebenfalls eine unterschätzte Form der Entspannung.

Lass dich massieren

Massagen haben nachweislich Dutzende von Vorteilen für deine Gesundheit, einer davon ist Entspannung. Scheue dich nicht, verschiedene Arten von Massagen auszuprobieren, bis du eine für dich findest, die dir gefällt. Informiere dich über die verschiedenen Techniken und Methoden, damit du sicher sein kannst, dass du die beste Massage für deine Bedürfnisse bekommst.

Fazit

Entspannung ist der Schlüssel zum Erfolg im Leben. Gestresste Menschen machen eher Fehler und tun Dinge aus einem Impuls heraus, anstatt sie zu durchdenken. Sie sind auch weniger in der Lage, Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen. Der Schlüssel zur Entspannung liegt darin, etwas zu finden, das für dich funktioniert und dich entspannt.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/meditate-woman-yoga-zen-meditating-1851165/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Trott feststeckst? Dass du dich nicht von den schlechten Gewohnheiten befreien kannst, die dich zurückhalten? Da bist du nicht allein. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kämpfen damit, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln und negative Gewohnheiten abzulegen. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen! In diesem Leitfaden erfährst du, wie du an deinen Gewohnheiten arbeiten kannst. Außerdem geben wir dir Tipps und Ratschläge, wie du dein Leben dauerhaft verändern und deine Ziele ein für alle Mal erreichen kannst!

Welche negativen Gewohnheiten hast du?

Der erste Schritt bei der Entwicklung gesunder Gewohnheiten und der Beseitigung negativer Gewohnheiten ist die Identifizierung dieser negativen Gewohnheiten. Jeder hat seine eigenen schlechten Gewohnheiten, die er im Laufe der Zeit entwickelt hat. Wenn es dir hilft, schreibe sie auf! Sobald du eine Liste dieser schlechten Angewohnheiten hast, kannst du daran arbeiten, sie nach und nach abzuschaffen.

Außerdem ist es wichtig, herauszufinden, warum du diese negativen Gewohnheiten überhaupt hast. Vielleicht sind es Bewältigungsmechanismen, die du nach einem traumatischen Erlebnis entwickelt hast oder die auf ein Kindheitstrauma zurückgehen. Wenn du die Ursache deiner schlechten Angewohnheiten kennst, kannst du gesündere Wege der Bewältigung finden und sie effektiv beseitigen.

Woran musst du arbeiten?

Wenn es darum geht, gesunde Gewohnheiten zu schaffen und ungesunde abzuschaffen, ist es wichtig zu verstehen, an welchen Bereichen du am meisten arbeiten musst. Gewohnheiten entstehen durch die Wiederholung von Verhaltensweisen über einen langen Zeitraum hinweg und können sowohl gut als auch schlecht für uns sein. Wir müssen unsere aktuellen Gewohnheiten erkennen und herausfinden, welche davon verbesserungswürdig sind.

Der erste Schritt besteht darin, bestehende Muster in deinem Alltag zu erkennen, zum Beispiel, wann du morgens aufstehst oder wie oft du Aufgaben aufschiebst. Sobald du eine Vorstellung davon hast, wo dein Ausgangspunkt liegt, wird es einfacher herauszufinden, was sich ändern muss, damit du dir bessere Gewohnheiten aneignen kannst.

Es kann auch hilfreich sein, ein Tagebuch über deine Aktivitäten zu führen und deine täglichen Gewohnheiten zu notieren. Wenn du aufschreibst, was du im Laufe des Tages getan hast, kannst du Muster oder ungesunde Verhaltensweisen erkennen, die du ändern musst. Wenn du deine Fortschritte verfolgst, bekommst du ein Gefühl von Erfolg und bist motiviert, weiterzumachen.

Ein weiterer hilfreicher Schritt ist die Festlegung von SMART-Zielen (Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Relevant und Zeitgebunden (Time)). Wenn wir uns kleine, erreichbare Ziele setzen, fällt es uns leichter, auf Kurs zu bleiben. Anstatt jeden Tag eine volle Stunde zu trainieren, ist es anfangs vielleicht einfacher, sich ein Ziel zu setzen wie „Ich werde diese Woche dreimal 15 Minuten spazieren gehen“. Sobald du in Schwung kommst und erste Ergebnisse siehst, kannst du die Schwierigkeit deiner Ziele schrittweise erhöhen. Schließlich solltest du dich für deine Erfolge belohnen. Etwas zu haben, auf das du dich freuen kannst und das die Monotonie eines gesunden Lebensstils unterbricht, ist der Schlüssel, um motiviert zu bleiben.

Wie du gesunde Gewohnheiten entwicklen kannst

Wenn du die ungesunden Gewohnheiten identifiziert und herausgefunden hast, wie du sie abschaffen kannst, ist es an der Zeit, sich auf die Schaffung neuer gesunder Gewohnheiten zu konzentrieren. Es kann etwas entmutigend sein, neue Gewohnheiten einzuführen, aber wenn du es in kleine Schritte unterteilst, kannst du es dir leichter machen. Beginne mit einer Gewohnheit, von der du glaubst, dass sie den größten Einfluss auf dein Leben haben wird. Sobald du diese Gewohnheit gemeistert hast, kannst du zur nächsten übergehen! Hier sind einige Tipps für den Aufbau gesünderer Gewohnheiten:

Schritt für Schritt

Zerlege jede gewünschte Gewohnheit in kleine, überschaubare Teile, damit sie dir nicht so überwältigend erscheint. Wenn du dir zum Beispiel vorgenommen hast, öfter Sport zu treiben, kannst du damit beginnen, an drei Tagen in der Woche 15 Minuten für einen kurzen Spaziergang einzuplanen. Wenn du dir diese Gewohnheit angewöhnt hast, kannst du deine Bewegungsgewohnheiten von dort aus ausbauen.

Evaluation

Zu sehen, wie weit du gekommen bist, kann motivierend sein, deshalb solltest du deine Fortschritte verfolgen. Egal, ob du die Zeit aufzeichnest, die du mit Sport verbracht hast, oder die Tage zählst, die seit deiner letzten ungesunden Angewohnheit vergangen sind – wenn du jeden Meilenstein beobachtest und feierst, wirst du motiviert bleiben, größere Ziele zu erreichen.

Gemeinsam Gewohnheiten entwickeln

Wenn wir jemanden haben, der uns für unsere Handlungen zur Rechenschaft zieht, kann das einen großen Unterschied machen, wenn wir versuchen, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Lade eine/n Freund/in oder ein Familienmitglied dazu ein, dich auf deinem Weg zu begleiten, indem ihr euch gemeinsam Ziele setzt und euch regelmäßig auf den neusten Stand bringt. Auf diese Weise habt ihr ein gemeinsames Ziel, auf das ihr hinarbeiten könnt, und könnt euch gegenseitig inspirieren und motivieren.

Erfolge feiern

Es ist wichtig, dass du erkennst, wenn du eines deiner Ziele erreicht hast, egal wie klein es auch sein mag. Jeder Erfolg sollte gefeiert werden, denn das gibt dir das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Belohne dich mit etwas Besonderem, z. B. einer zusätzlichen Stunde Schlaf oder einem Abend mit Freunden, um dein positives Verhalten zu verstärken und motiviert zu bleiben.

Gnädig mit dir sein

Jeder macht Fehler! Denke daran, dass es Zeit braucht, neue Gewohnheiten zu entwickeln, also sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn du einen Fehler machst. Konzentriere dich stattdessen darauf, warum du einen Fehler gemacht hast und lerne daraus für zukünftige Versuche. Mit ein bisschen Geduld, Hingabe und Anstrengung wirst du es schaffen, diese neuen gesunden Gewohnheiten zu meistern.

Ein Unterstützungssystem

Ein starkes Unterstützungsnetzwerk ist das A und O für deinen Erfolg bei der Entwicklung besserer Gewohnheiten. Umgib dich mit Menschen, die ähnliche Ziele haben und verschiedene Ressourcen, Strategien und Ratschläge teilen. Achte darauf, dass du dir ihre Ansichten anhörst und bereit bist, ihnen ein offenes Ohr zu leihen, wenn sie es brauchen. Außerdem kann es hilfreich sein, einen Partner zu haben, mit dem du deine Erfolge und Misserfolge besprechen kannst, um ein positives Umfeld für dich zu schaffen. Diese Person muss nicht unbedingt dasselbe Ziel verfolgen wie du; es ist nur wichtig, dass sie dich unterstützt und versteht, was du erreichen willst.

Wenn wir jemanden haben, der uns weiter treibt, als wir es selbst tun würden, und uns herausfordert, weiterzumachen, kann das in Momenten, in denen die Motivation fehlt, unglaublich hilfreich sein. Außerdem kann es helfen, mit jemandem zu reden oder Erfahrungen auszutauschen, um Stress abzubauen und sich auf dem Weg nicht so allein zu fühlen. Vergiss nicht, dass es völlig in Ordnung ist, sich Hilfe zu holen, wenn du Probleme hast – ein Gespräch mit einem Psychologen/einer Psychologin oder der Beitritt in einer Gruppe von Menschen mit ähnlichen Problemen kann ebenfalls hilfreich sein.

Aus Fehlern lernen

Fehler sind ein wichtiger Teil des Lebens. Jeder macht sie, und sie können wertvolle Lernerfahrungen sein. Wenn es darum geht, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, ist es wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, aus deinen Fehlern zu lernen, damit du sie in Zukunft nicht wiederholst.

Wenn du einen Fehler machst, solltest du dich nicht selbst dafür bestrafen, sondern darüber nachdenken, was falsch gelaufen ist und wie du es anders hättest machen können. So lernst du dich selbst besser kennen und kannst dein Verhalten entsprechend anpassen.

Es ist auch hilfreich, mit einer anderen Person über deine Fehler zu sprechen oder deine Gedanken in einem Tagebuch oder Logbuch festzuhalten. Wenn du dir die Zeit nimmst, darüber nachzudenken, was schief gelaufen ist, kannst du dir einen Aktionsplan überlegen, wie du ähnliche Fehler in Zukunft vermeiden kannst.

Schließlich ist es wichtig, dass du dich bemühst, aus deinen Fehlern zu lernen und an ihnen zu wachsen. So kannst du dein Selbstbewusstsein stärken und dir gesunde Gewohnheiten aneignen, die dir auf lange Sicht von Nutzen sein werden.

Positive Menschen

Positive Menschen können einen starken Einfluss auf unser Leben und Verhalten haben. Deshalb ist es wichtig, dass du dich mit positiven Menschen umgibst, die gesunde Gewohnheiten und Einstellungen haben, damit ihre Energie auf dich abfärbt.

Positive Vorbilder in deinem Leben zu haben, kann dir auch in schwierigen Situationen Trost spenden. Positive Menschen neigen dazu, uns zu unterstützen, zu ermutigen und zu motivieren, was uns die Kraft geben kann, auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen. Wenn wir sehen, dass andere erfolgreich sind, können wir uns auch an unser eigenes Potenzial erinnern und daran, dass auch wir das Zeug dazu haben, unsere Ziele zu erreichen.

Darüber hinaus können positive Menschen dir Ratschläge und Tipps geben, wie du auf deinem Weg konzentriert und motiviert bleiben kannst. Sie sind oft gerne bereit, ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit dir zu teilen, also vergiss nicht, sie in Anspruch zu nehmen! Der Aufbau eines starken Unterstützungsnetzwerks von Gleichgesinnten ist wichtig, um gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, die ein Leben lang halten.

Fazit

Gesunde Gewohnheiten zu schaffen und negative Gewohnheiten abzuschaffen, kann eine schwierige, aber unglaublich lohnende Reise sein. Wenn du dir die Zeit nimmst, über deine eigenen Werte, Ziele und Verhaltensweisen nachzudenken, und dich mit Dingen wie der Bildung einer Verantwortungsgruppe oder positiven Vorbildern in deiner Nähe für den Erfolg rüstest, hast du die besten Chancen, dein Leben dauerhaft zu verändern.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/yoga-exercise-fitness-woman-health-3053488/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Du hast es wahrscheinlich schon eine Million Mal gehört: „Die Wahl des perfekten Kinderbetts ist entscheidend!“ Aber was bedeutet das genau?

In diesem Blogbeitrag gebe ich dir sieben wichtige Tipps, mit denen du im Handumdrehen das perfekte Bett für deine Kinder auswählen kannst. Also lies weiter!

Das richtige Bettgestell

Bei der Auswahl eines Bettgestells für das Zimmer deines Kindes gibt es mehrere Faktoren zu beachten. Am wichtigsten ist es, einen sicheren und stabilen Rahmen zu wählen, um Verletzungen zu vermeiden. Du solltest aber auch auf den Stil des Rahmens achten und darauf, wie er sich in das Gesamtdesign des Zimmers einfügt. Letztendlich hängt die Entscheidung, welchen Bettrahmen du für deine Kinder wählst, von deinen persönlichen Vorlieben ab. Egal, für welche Art von Bettgestell du dich entscheidest, achte darauf, dass es sicher und gut gebaut ist. So kannst du sicherstellen, dass dein Kind jede Nacht ruhig und bequem schläft.

Hier sind einige der beliebtesten Arten von Bettgestellen für Kinderzimmer:

  • Ein Podestbett – Ein Podestbett ist ein Kastenrahmen mit einer festen Oberfläche, auf der eine Matratze liegt. Diese Betten sind in der Regel sehr stabil und können bei richtiger Pflege jahrelang halten. Sie sind außerdem relativ preiswert, was sie zu einer guten Option für preisbewusste Käufer macht.
  • Etagenbetten – Etagenbetten sind perfekt für Kinder, die sich ein Schlafzimmer teilen, denn sie bieten zwei Schlafplätze auf relativ kleiner Fläche. Manche Etagenbetten haben einen eingebauten Stauraum, was für Kinder mit vielen Sachen sehr praktisch ist.
  • Ein Rollbett – Ein Rollbett ist ein niedriges Bett mit einer zusätzlichen Schlaffläche, die unter dem Bett herausgezogen werden kann. Es eignet sich perfekt für Kinder, die häufig bei Freunden zu Besuch haben, da sie dort leicht Gäste unterbringen können.

Die richtige Matratze

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des perfekten Kinderbettes ist die Art der Matratze, die du für dein Kind auswählst. Manche Matratzen, wie z. B. Memory Foam- oder Latexmatratzen, stützen den wachsenden Körper besonders gut und können Körperschmerzen vorbeugen. Diese können aber auch recht teuer sein, und du solltest die beste Matratze für dein Kind nach seinen Bedürfnissen und Vorlieben sowie nach deinem Budget auswählen.

Die Größe

Je nach Alter deines Kindes solltest du ein Bett wählen, das groß genug ist, damit dein Kind hineinwachsen kann, wenn es älter wird. Es ist auch wichtig zu überlegen, wie viel zusätzlichen Platz du um das Bett herum brauchst: Wird es Platz für einen Nachttisch oder eine Kommode geben? Nimmt das Bett zu viel Platz im Zimmer ein, so dass dein Kind nur noch wenig Spielraum hat? Bei der Auswahl eines Kinderbetts ist es wichtig, den Platzbedarf des Zimmers zu berücksichtigen.

Die Höhe

Die Höhe des Bettes spielt eine wichtige Rolle dabei, wie bequem es ist, in das Bett ein- und auszusteigen. Idealerweise sollte das Bett deines Kindes so niedrig sein, dass es leicht selbständig ein- und aussteigen kann. Wenn dein Kind aber besonders klein oder jung ist, solltest du dich für ein höhenverstellbares Modell entscheiden, damit du es erhöhen kannst, wenn es wächst.

Der Stil

Die Wahl eines Bettes, das zum Rest des Kinderzimmers passt, kann dazu beitragen, dass sich der Raum zusammenhängend anfühlt, was besonders in kleineren Zimmern oder Räumen mit wenig Möbeln wichtig ist. Überlege dir, ob du ein Bett wählst, das sich leicht in die vorhandene Farbpalette einfügt, oder ein Bett mit verspielten Elementen wie lustigen Mustern oder Grafiken.

Die Langlebigkeit

Das ist ein absolutes Muss, wenn du auf dem Möbelmarkt bist. Du solltest dich für ein Produkt entscheiden, das aus hochwertigen Materialien gefertigt ist. Achte außerdem auf ein Bett mit einem soliden und stabilen Rahmen, der der Abnutzung durch regelmäßigen Gebrauch standhält, damit dein Kind viele Jahre lang Freude an seinem Bett hat.

Die Vorlieben deines Kindes

Eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass dein Kind mit seinem Bett glücklich wird, ist, es in den Auswahlprozess einzubeziehen. Frag es, was es sich wünscht, und berücksichtige seine Vorlieben bei der Auswahl eines Modells. Das kann dazu beitragen, dass sich dein Kind mit dem Raum verbunden fühlt und mit größerer Wahrscheinlichkeit gut auf seiner neuen Matratze schlafen wird!

Fazit

Wenn du diese sieben Tipps beachtest, solltest du auf dem besten Weg sein, das perfekte Bett für dein Kind zu finden. Und wenn du offen bleibst und deinem Instinkt vertraust, wird dir der Prozess vielleicht sogar Spaß machen.

Warum also warten? Beginne noch heute damit, deine Möglichkeiten zu erkunden, und genieße die Reise zum perfekten Kinderbett!

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/kids-bedroom-child-boy-girl-kid-200515/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Wir Eltern jonglieren ständig mit Hausaufgaben, Geburtstagsfeiern und Familienausflügen, aber wenn dann auch noch außerschulische Aktivitäten für deine Kinder wie Sport oder Musikunterricht hinzukommen, kann das alles ganz schön überwältigend werden. Nicht nur für dich, sondern auch für deine Kinder. Es ist wichtig, dass du deinen vollen Terminkalender im Griff hast, für deine Gesundheit und auch für die deines Kindes.

Überforderung und Burnout bei deinem Kind erkennen

Wenn Eltern ihre Kinder an außerschulischen Aktivitäten teilnehmen lassen, tun sie das oft zu deren Wohle. In der Gegenwart werden deine Kinder positive Gewohnheiten und bessere soziale Fähigkeiten entwickeln. In der Zukunft kannst du deine Lieblingsmomente in einem Fotobuch festhalten und sie mit deinem Kind noch einmal erleben.

Manchmal werden Eltern jedoch von den positiven Dingen eingeholt und übersehen Anzeichen eines schleichenden Burnouts. Oder sie sehen das Verhalten ihres Kindes als unangemessen oder störend an. Kinder sind nicht immer in der Lage, sich klar auszudrücken, so dass sich Desinteresse oder Müdigkeit auf andere Weise zeigen können.

Manchmal ist das Kind einfach nur desinteressiert, weil es immer unabhängiger wird. Es kann sein, dass es mit zunehmendem Alter oder in der Pubertät keine Zeit mehr in außerschulische Aktivitäten investieren will, was normal ist.

Wenn jedoch Burnout der Grund dafür ist, wirst du folgende Anzeichen bemerken:

  • Langsames Aufstehen, Desinteresse und mangelnde Motivation
  • Verlust des Stolzes auf die Ausübung der ursprünglichen Tätigkeit
  • Schlechte Leistung, ständige Müdigkeit oder fehlende soziale Kontakte
  • Aggressives Verhalten, wenn die außerschulische Aktivität erwähnt wird
  • Interesse daran, eine andere außerschulische Aktivität auszuprobieren

Kinder sind genauso anfällig für Burnout wie Erwachsene, also nimm ihre Sorgen ernst. Wenn sie nicht mehr an einer außerschulischen Aktivität teilnehmen wollen, ist es vielleicht das Beste, diesen Wunsch auch zu berücksichtigen.

Wie du Überforderung und Burnout bei deinem Kind vermeiden kannst

Wie du die Aktivitäten deines Kindes nach der Schule organisierst, wird sich mit zunehmendem Alter ändern, du musst also flexibel bleiben. Die folgenden Ratschläge scheinen jedoch für viele Familien zu funktionieren.

Anzahl der Aktivitäten einschränken

Kinder brauchen eine Auszeit, deshalb ist es nicht klug, ihren Zeitplan zu überfrachten. Es ist auch unklug, deine Kinder mehr als zweimal pro Woche an einer außerschulischen Aktivität teilnehmen zu lassen. Mit diesen Regeln im Hinterkopf solltest du dein Kind bitten, sich für eine Aktivität pro Saison zu entscheiden, und ihm erlauben, diese zu wechseln, wenn es Abwechslung braucht.

Fahrgemeinschaften bilden

Anstatt deine eigenen Kinder jede Woche zum Training zu fahren, schließe dich mit anderen vertrauenswürdigen Eltern zusammen und bilde Fahrgemeinschaften. Durch eine Fahrgemeinschaft wird nicht nur eine ganze Stunde (oder zwei) frei, sondern deine Kinder können auch tiefe soziale Beziehungen zu anderen Team-/Vereinsmitgliedern aufbauen.

Ein gemeinsamer Kalender

Es ist unmöglich, Termine zu vereinbaren (für dich oder deine Kinder), wenn du nicht weißt, was sonst noch so los ist. Einen Kalender bei dir zu haben, ist der Schlüssel zu einem organisierten Zeitplan, also führe einen auf deinem Smartphone mit. Halte deine/n Partner/in oder deine Kinder auf dem Laufenden, indem du ihn mit ihren Geräten synchronisierst.

AGs in der Schule

Die meisten Schulen bieten außerschulische Aktivitäten an, die von Sport bis hin zu Theaterstücken reichen. Sie beginnen in der Regel direkt nach dem letzten Klingeln und sind oft kostenlos (außer für die Ausrüstung). Schüler/innen, die eine Pause zwischen den außerschulischen Aktivitäten haben, können lernen, bevor sie mit einer Aktivität beginnen.

Sommerpause

Eltern müssen sich nicht das ganze Jahr über um die außerschulischen Aktivitäten ihrer Kinder kümmern. Es kann sogar besser für dich und deine Kinder sein, wenn du das nicht tust. Ein aktivitätsfreier Sommer kann deiner Familie die Zeit geben, sich nach den arbeitsreichen Monaten zu erholen. Oder ihr könntet einen gemeinsamen Urlaub oder einen Roadtrip machen.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/soccer-football-children-kids-7385584/

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Hast du manchmal das Gefühl, dass dich die hohen Anforderungen, die Elternschaft und Karriere mit sich bringen, etwas überfordern? Der Schritt in die Selbstständigkeit kann eine herausfordernde, stressige und isolierende Erfahrung mit vielen Höhen und Tiefen sein. Zusammen mit dem Druck, ein Elternteil zu sein und dafür zu sorgen, dass deine Kinder gut versorgt und erzogen werden, können die vielen Aufgaben, die von allen Seiten auf dich zukommen, dein psychisches Wohlbefinden beeinträchtigen. Mit den folgenden Tipps, die dir helfen sollen, deine Ängste abzubauen und die Work-Life-Balance zu verbessern, wirst du dich hoffentlich zuversichtlicher fühlen, deine Elternschaft und deine Karriere unter einen Hut zu bekommen.

Organisation der Finanzen

Ein häufiger Fehler, den Unternehmer/innen machen, ist es, alle finanziellen Aufgaben bis zum Ende des Jahres aufzuschieben. Versuche, dieses Verhalten so weit wie möglich zu vermeiden. Nicht nur, dass du sonst stundenlang endlose Transaktionen durchkämmen musst, auch deine Organisation wird wahrscheinlich darunter leiden, wenn du Quittungen und andere Dinge planlos in einen Ordner wirfst und dir sagst, du würdest dich „später darum kümmern“. Wenn du mit der Steuererklärung bis zur letzten Minute wartest, steigt dein Stresspegel und du verlierst wertvolle Zeit, die du stattdessen mit deiner Familie und deinen Freunden verbringen könntest. Fange stattdessen an, deine Geschäftspraktiken achtsamer zu gestalten, um deine Produktivität zu steigern.

Mit ein bisschen Recherche im Internet wirst du auf zahlreiche Programme stoßen, die dir bei der Organisation deiner Finanzen und Steuern helfen können.
Informiere dich auch, welche kostspieligen Anschaffungen und Aktivitäten du von deinen Steuern absetzen lassen kannst. Das Unternehmerleben kann eine Reihe komplexer und einzigartiger finanzieller Herausforderungen mit sich bringen, daher ist es wichtig, dass du dich in diesem Bereich gut auskennst, vor allem, wenn du noch dabei bist, Fuß zu fassen und dich zu etablieren.

Work-Life-Balance

Da immer mehr Menschen ein unternehmerisches Leben führen, erscheint es heutzutage fast normal, dass alle Menschen ständig arbeiten. Diese Denkweise kann jedoch zu ernsthaften Problemen führen. Wenn du das Gefühl hast, ständig produktiv sein zu müssen, deinen Wert zu beweisen und jede Woche viele Stunden zu arbeiten – während du gleichzeitig eine Familie aufziehst -, wirst du irgendwann anfangen, aus diesem ungesunden, unhaltbaren Muster auszubrechen. Bevor du es merkst, können sich Anzeichen von Depressionen einschleichen und deine Fähigkeit, dein Unternehmen zu führen und deine täglichen Aufgaben zu erfüllen, erheblich beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir mindestens einen Tag pro Woche nimmst, um alle geschäftsbezogenen Ablenkungen auszuschalten. Mache stattdessen einen Eltern-Kind-Tag, gönne dir ein Verwöhnprogramm im Spa oder mache einfach nur ein paar Atemübungen.

Du kannst nicht deine beste Arbeit abliefern oder als Elternteil voll und ganz präsent sein, wenn du bis zur Traurigkeit gehetzt bist, ständig enttäuscht wirst und das Interesse am täglichen Leben verlierst. Vor allem wenn du das einzige Mitglied in deinem Unternehmen bist, lasten alle Entscheidungen auf deinen Schultern. Jede falsche Entscheidung kann auf den Prüfstand gestellt werden oder zu Rückschlägen führen. Als relativ neues Unternehmen musst du vielleicht erst noch Fuß fassen und versuchen, dir den Respekt der Branchenkolleg/innen zu verschaffen. Bei all dieser Ungewissheit und diesem Druck können Depressionen und Ängste aufkommen. Hinzu kommt, dass du wahrscheinlich eine große Menge an Kapital in dieses Vorhaben gesteckt hast, so dass deine Familie dieses Jahr vielleicht auf ein paar Dinge verzichten muss. Trotz eines knappen Budgets könnt ihr trotzdem tolle gemeinsame Momente miteinander genießen. Schätze die kleinen Momente; Zeitqualität wird immer ein materielles Geschenk übertrumpfen.

Bleib realistisch

Manchmal ist es leicht, sich von der Magie des Unternehmertums mitreißen zu lassen. Plötzlich bist du dein eigener Chef, musst dich nicht mehr an feste Arbeitszeiten halten und kannst zu deinen eigenen Bedingungen arbeiten. All diese Freiheit kann jedoch auch dazu führen, dass du dir keine realistischen, erreichbaren Ziele setzt. Es ist zwar bewundernswert, große Träume zu haben, aber du solltest auch strategisch denken. Vergleiche dein erstes Jahr nicht mit dem fünften Jahr eines anderen – das wird dich nur daran hindern, deine Ziele zu erreichen. Konzentriere dich auf deine wichtigsten Ziele und überprüfe sie am Ende des Jahres. Feiere die kleine Erfolge mit deiner Familie.

Fazit

Nutze diese Techniken, um die Belastungen, denen du als Unternehmer/in und Elternteil ausgesetzt bist, zu verringern. Beobachte sorgfältig deine Stimmungsschwankungen und etwaige psychiatrische Symptome, die auftreten können. Lass dich nicht von Ängsten, Urteilen oder Wahrnehmungen zurückhalten. Wenn du dich in deinem Beruf einem immensen Druck aussetzt, kann das deine psychischen Probleme nur verstärken und dich weiter zurückwerfen. Setze dir stattdessen gesunde Grenzen bei der Arbeit und stelle die Bedürfnisse deiner Kinder über alles andere. Erlaube dir die Freiheit, neue Dinge auszuprobieren und dabei auch Fehler zu machen. Das wird dir helfen, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Elternschaft und Karriere zu finden.

Bildquelle: https://unsplash.com/de/fotos/2pRimVfww38

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Newer Posts

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung