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Es gibt nichts Herzzerreißenderes als ein Kind, das Schwierigkeiten hat zu atmen. Wenn bei deinem Kind kürzlich Asthma diagnostiziert wurde oder du glaubst, dass es Anzeichen dafür zeigt, hast du wahrscheinlich viele Fragen. Wahrscheinlich hast du auch einige Bedenken. Du möchtest zum Beispiel wissen, was Asthma genau ist und/oder was es verursacht. Du möchtest wahrscheinlich die Symptome von Asthma und die Warnzeichen eines bevorstehenden Anfalls kennen. Und schließlich willst du wissen, wie du es richtig behandeln lassen kannst, damit dein Kind wieder leicht atmen kann. Wir haben uns mit Expert/innen in Verbindung gesetzt, um deine dringendsten Fragen über Kinder und Asthma zu beantworten. Lies weiter, um mehr zu erfahren. Asthma im Kindesalter Asthma im Kindesalter bezieht sich auf Asthmasymptome bei Kindern unter 18 Jahren. Asthma ist eine chronische Erkrankung, bei der ein Kind unter Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit und/oder Engegefühl in der Brust leidet, weil sich die kleinen Atemwege entzünden und…

Säuglinge haben noch nicht die Antikörper, um die meisten Erkältungen und Magen-Darm-Infektionen zu bekämpfen, weshalb sie häufiger krank werden als ältere Kinder und Erwachsene. Im ersten Jahr erkranken Babys an sechs bis 12 Infektionen, von denen die meisten sieben bis zehn Tage andauern. Das sind bis zu 120 Tage im Jahr, an denen sie krank sein können. In diesen ersten Monaten ist eine Rektaltemperatur von mehr als 38°C ein Grund, automatisch den Arzt zu rufen. Und wenn dein Baby unter einem Monat alt ist, muss es möglicherweise wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Aus diesem Grund würden wir Neugeborene gerne davor bewahren, krank zu werden. Aber leider ist das nicht immer realistisch. Was können neue Eltern also tun? Lies weiter, um zu erfahren, wie du Keime bekämpfen kannst, damit dein Baby das ganze Jahr über nicht krank wird – oder um zumindest die Krankheitstage für euch beide erträglicher zu machen. Infektionszyklus…

Brustvergrößerungen gehören zu den fünf häufigsten Schönheitsoperationen. Hunderttausende Menschen unterziehen sich jedes Jahr diesem Eingriff. Wenn du zu den vielen frischgebackenen Eltern gehörst, die Brustimplantate haben und darüber nachdenken, ihr Baby zu stillen, hast du vielleicht einige Fragen oder Bedenken. Vielleicht möchtest du wissen, ob das Stillen mit Implantaten sicher ist oder ob deine Implantate deine Milchversorgung beeinträchtigen könnten. Vielleicht möchtest du auch wissen, was du tun kannst, um deine Erfolgschancen zu maximieren. Diese Bedenken sind völlig verständlich. Wir haben uns an Expert/innen für Stillmedizin gewandt, um einige häufige Fragen zum Stillen mit Implantaten zu beantworten. Kannst du mit Brustimplantaten überhaupt stillen? Fangen wir mit der guten Nachricht an. Ja, du kannst stillen, wenn du Implantate hast, und die große Mehrheit der Eltern, die dies tun, ist erfolgreich. Mehrere Studien haben ergeben, dass Menschen mit Brustimplantaten positive Erfahrungen machen können. Eine Studie aus dem Jahr 2016 verglich zum Beispiel stillende…

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wird etwa 1 von 33 Babys – oder 3 % – in den USA mit einem Geburtsfehler geboren. In Deutschland sind die Zahlen ähnlich. Die Auswirkungen eines Geburtsfehlers auf dein Kind und deine Familie sind unterschiedlich: Einige Geburtsfehler sind geringfügig und behandelbar, während andere schwerwiegender sind und viele verschiedene Aspekte des Lebens deines Kindes beeinträchtigen können. Auch wenn Geburtsfehler vorkommen können, ist nicht jede Familie darauf vorbereitet, was passieren kann, wenn bei ihrem Kind ein Geburtsfehler diagnostiziert wird – und das ist in Ordnung. Es gibt Ressourcen, die dir helfen können. Wenn bei deinem Kind ein Geburtsfehler diagnostiziert wird, solltest du als Erstes eine zweite (oder mehrere) Meinungen einholen. Fang bei deinem Kinderarzt oder Geburtshelfer an, der dich an entsprechende Spezialisten verweisen kann. Manche Geburtsfehler können schon vor der Geburt deines Babys diagnostiziert werden, während andere erst nach der Geburt…

Das Down-Syndrom ist durch eine Reihe von körperlichen und kognitiven Symptomen gekennzeichnet und betrifft nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) heute 1 von 700 Babys. Obwohl die Forscher die Chromosomenanomalien, die das Down-Syndrom verursachen, genau bestimmt haben, wissen sie immer noch nicht genau, warum diese Anomalien auftreten. Diese Wissenslücke kann es schwierig machen zu verstehen, ob du ein Risiko hast, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen. Lies weiter, um mehr über die Ursachen des Down-Syndroms zu erfahren und welche Faktoren dein Risiko erhöhen können. Ursachen und Arten des Down-Syndroms Um das Risiko deines Babys, das Down-Syndrom zu bekommen, besser zu verstehen, ist es hilfreich, die Chromosomenanomalien zu kennen, die diese Krankheit überhaupt erst verursachen. Die meisten Menschen werden mit 46 Chromosomen (Genclustern) im Kern jeder Zelle geboren. Die Chromosomen liegen paarweise vor, wobei 23 aus der Eizelle und 23 aus dem Sperma stammen. Das Down-Syndrom tritt…

Das Zahnen ist für die meisten Eltern eine stressige Zeit. Dein Kind ist traurig und fühlt sich unwohl, und es gibt nicht viel, was du tun kannst, um seine Schmerzen zu lindern. Auf der anderen Seite ist es so aufregend zu sehen, wie das erste kleine Perlweiß durch das süße rosa Zahnfleisch sprießt. Jetzt, wo die Zähne anfangen zu sprießen, ist es wichtig, sie mit Sorgfalt zu behandeln. Hier sind ein paar schlechte Angewohnheiten und ein paar gute Angewohnheiten, die sich auf die Zähne eines Babys auswirken können. Mit der Flasche schlafen Es gibt mehr Gründe als nur die Sorge um die Zähne deines Babys, wenn es mit einer Flasche schläft. Wenn du dein Kind mit einer Flasche schlafen legst, besteht die Gefahr, dass es sich im Schlaf verschluckt.Außerdem verlangsamt sich der Speichelfluss während des Schlafs und kann den Zucker aus dem Getränk nicht so gut ausscheiden. Flasche als Schnullerersatz…

Das Wort Mammographie löst bei den meisten Frauen ein Gefühl von Angst und Schrecken aus. Aber eine Mammografie wird nicht nur empfohlen, sie ist für die Gesundheit einer Frau unerlässlich. Brustkrebs ist verheerend – und häufiger, als du vielleicht denkst. Die US-Brustkrebsstatistiken zeigen, dass eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an invasivem Brustkrebs erkranken wird. Nach Hautkrebs ist er die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Frauen in den USA (etwa jede vierte Krebserkrankung bei Frauen ist Brustkrebs). Mammographien senken die Sterberate von Frauen über 50 Jahren mit Brustkrebs nachweislich um 35 %. Deshalb ist es wichtig, Brustkrebs mit Hilfe von Mammogrammen frühzeitig zu erkennen. Lies weiter, um das Was, Wann und Wie der Mammographie zu erfahren. Was ist das? Bei einer Mammographie werden die Brüste mit Röntgentechnik untersucht, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Sie wird seit etwa 40 Jahren als Diagnose- und Vorsorgeuntersuchung für Frauen eingesetzt. Bei einer…

Meine beste Freundin, Seana, wurde letzten Monat mit einer schlimmen Nachrricht überrollt. Nachdem sie jahrelang damit gerechnet hatte, an Brustkrebs zu erkranken (sie hat eine starke familiäre Vorbelastung und die BRAC1-Mutation), erhielt sie unerwartet die Diagnose Eierstockkrebs im dritten Stadium. Da wir schon unser ganzes Leben lang Freunde sind, können wir uns so ziemlich alles sagen. In den letzten Monaten haben wir täglich miteinander gesprochen (wie immer) und sie hat mir die Reaktionen und Verhaltensänderungen ihrer Kolleg/innen erklärt. Obwohl einige davon erwartet wurden, waren andere frustrierend und brachten uns zum Nachdenken. Sicherlich gibt es da draußen viele andere, die das Gleiche erleben. Warum also nicht darüber schreiben? Um euch allen da draußen zu helfen, die an Krebs erkrankt sind oder jemanden kennen, der an Krebs erkrankt ist, haben wir ein paar „Do’s and Don’ts“ zusammengestellt, wenn es um das große K geht. (Alle Tipps sind aus der Sicht von meiner…

Kinder sind unser Leben und als Eltern wollen wir alles tun, damit sie nicht leiden müssen. Manchmal sind Medikamente nicht die Lösung, um die Beschwerden unserer Kinder zu lindern, weil sie Nebenwirkungen und Reaktionen hervorrufen können. Als Mutter von zwei kleinen Jungen und als Heilpraktikerin kenne ich die Vorteile ganzheitlicher Behandlungen aus erster Hand. Um das Immunsystem unserer Kinder zu schützen, ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, was unsere Kinder zu sich nehmen, einschließlich der Medikamente. Akupressur als alternative Medizin Akupressur ist eine Therapieform, die der Akupunktur ähnelt und Teil des umfassenden medizinischen Systems der ostasiatischen Medizin ist. Laut einer Studie ist bekannt, dass Akupressur bei Kindern Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, hohes Fieber, Zahnschmerzen/Zahnen, Schlafstörungen, Angstzustände und vieles mehr lindern kann. Bei der Akupressur drückst du entweder mit dem Daumen oder dem Zeigefinger auf eine bestimmte Stelle am Körper deines Kindes, ähnlich wie bei einem Akupunkturpunkt. Die Punkte,…

Menopause. Allein das Wort kann Gefühle wie Angst, Traurigkeit und Beklemmung hervorrufen. Das ist verständlich, denn die Liste der Symptome ist lang und umfasst Dinge wie Hitzewallungen bis zu 50 Mal am Tag, unregelmäßige und unvorhersehbare vaginale Blutungen, Gewichtszunahme, Verlust von Muskelmasse, Angstzustände und Depressionen, Akne, Hirnnebel, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und schmerzhafter Geschlechtsverkehr, vermehrte Harnwegsinfektionen, verminderte Libido, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. Aber wie bei jeder anderen Herausforderung und jedem Wendepunkt im Leben kann es schlimmer werden, wenn du dich nicht auf die Reise vorbereitest. Frauen sollten die Wechseljahre als eine Übergangsphase betrachten, ähnlich wie die Pubertät. Viele von uns erinnern sich daran, dass diese Phase mit lästigen Symptomen wie schnellen körperlichen Veränderungen, Menstruationsstörungen, Akne, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen verbunden ist. Was du über die Menopause wissen solltest Die Menopause wird durch die letzte Regelblutung gekennzeichnet. Sie tritt ein, wenn die Eierstöcke der Frau keine Follikel mehr bilden, die Eizellen freisetzen.…

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