Wie unterscheiden sich die Sinne von Neugeborenen von unseren eigenen? Babys sehen Farben nicht so gut wie wir, und ihre Sicht ist verschwommen. Es fällt ihnen schwerer, Sprache aus Hintergrundgeräuschen herauszuhören. Dennoch sind Neugeborene von der sichtbaren Welt fasziniert und zeigen bemerkenswerte Fähigkeiten, verschiedene Anblicke, Geräusche, Strukturen und Gerüche zu erkennen.
Einige selbsternannte Expert/innen haben eine sehr schlechte Sicht auf Neugeborene. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts haben viele medizinische Fachleute sogar bestritten, dass Neugeborene Schmerzen empfinden können.
Zum Glück hat die moderne Wissenschaft diese Vorstellung entkräftet und die bemerkenswerten Eigenschaften von Babys ans Licht gebracht.
Was fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken Babys? Was nehmen sie von der Welt wahr und wie beeinflussen die Sinneseindrücke ihre Entwicklung? Hier ist eine wissenschaftlich fundierte Übersicht bezüglich der Sinne von Neugeborenen.
Der Tastsinn von Neugeborenen
Ultraschallbilder bestätigen, dass Babys den Tastsinn schon lange vor ihrer Geburt wahrnehmen.
Streichelt eine schwangere Frau ihren Bauch, spürt ihr Fötus die Berührungen. Babys berühren sich zudem oft selbst, vor allem im dritten Trimester, wenn ihre Haut empfindlicher auf Reize reagiert.
Unmittelbar nach der Geburt erkunden Babys die Welt weiter durch Berührung, und es ist klar, dass Berührungen ein starkes soziales und emotionales Zeichen sind.
Als beispielsweise Forscher/innen schlafende Babys langsam und sanft am Bein streichelten, aktivierten sie Teile des Gehirns, die für die Verarbeitung sozialer und emotionaler Eindrücke zuständig sind. Und Experimente haben gezeigt, dass ein liebevoller Hautkontakt Schmerzen bei Neugeborenen lindern kann und Babys beim Wachsen und Gedeihen hilft.
Die Berührung einer Bezugsperson kann sogar dazu beitragen, einige der negativen Auswirkungen von Stress in der Schwangerschaft umzukehren und gefährdete Babys vor der Entwicklung schädlicher Reaktionen auf Stress zu schützen.
Stress in der Schwangerschaft kann die Funktion der Gene zur Stressregulierung des Babys verändern. Das gilt auch für Wochenbettdepressionen. Forscherinnen und Forscher haben jedoch herausgefunden, dass ein hohes Maß an liebevollen Berührungen (Streicheln) diesen Effekt umkehrt.
Außerdem neigen Babys, die viele liebevolle Zuwendung erhalten, mit zunehmendem Alter zu weniger negativen Gefühlen und entwickeln weniger Symptome wie Angst und Depression.
Das Kuscheln mit deinem Neugeborenen ist also nicht nur ganz normal, intuitiv und menschlich – es ist absolut notwendig. Es ist auch eine Form der positiven Entwicklung, die die Chancen deines Babys erhöht, eine bessere seelische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu entwickeln.
Was ist mit den forschenden Seiten der Berührung? Die Erkenntnisse, die Babys über ihre Welt sammeln, wenn sie Dinge ertasten oder mit den Fingern greifen?
Babys nutzen ihren Tastsinn, um die Informationen zu vervollständigen, die sie noch nicht anhand der Optik eines Objekts erkennen können.
Wenn ich dir einen kleinen Gegenstand gebe und ihn von dir berühren lasse – ohne dass du ihn sehen kannst – könntest du dann herausfinden, wie er aussieht?
Das ist ein altes Gesellschaftsspiel, von dem du denkst, dass es viel Übung erfordert. Du musst in der Lage sein, ausschließlich tastbare Informationen aufzunehmen und sie dann in ein dreidimensionales Bild übertragen. Das ist doch für ein Neugeborenes viel zu kompliziert, oder?
Falsch! In beeindruckenden Experimenten haben Forscher/innen herausgefunden, dass Neugeborene in der Lage sind, nur durch das Ertasten das Aussehen eines Objekts zu erkennen.
Die Forscher/innen gaben jedem Baby einen simplen Gegenstand zum Anfassen: entweder einen robusten Holzzylinder oder ein robustes Holzprisma mit einer dreieckigen Standfläche. Die Babys fassten nur einen Gegenstand an, und sie konnten nicht sehen, was sie berührten.
Dann kam der Test.
Den Neugeborenen wurden beide Objekte gezeigt. Bemerkten die Neugeborenen den Unterschied? Konnten sie das Objekt, das sie in der Hand hielten, wieder erkennen?
Erstaunlicherweise konnten sie das. Bei jedem Test reagierten die Babys so, als ob sie den Gegenstand, den sie berührt hatten, bereits kennen würden. Sie sahen ihn kaum an und richteten ihre volle Aufmerksamkeit auf den anderen Gegenstand – die Form, die sie noch nicht in der Hand hatten.
Ebenso überraschend ist, dass die Babys diesen Trick nicht umgekehrt anwenden konnten. Konnte ein Baby einen neuen Gegenstand nur ansehen, war es später nicht in der Lage, ihn durch Berührung allein zu erkennen. Mit anderen Worten: Neugeborene konnten nicht mit ausschließlich visuellen Informationen beginnen und sie in haptische Informationen umwandeln.
Die Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Neugeborene den Tastsinn nutzen, um visuelle Informationen besser zu verstehen. Berührt ein Baby dein Gesicht, lernt es vielleicht, es visuell zu erkennen.
Bedeutet das jedoch, dass dein Neugeborenes die Welt hauptsächlich durch Berührung wahrnimmt?
Natürlich nicht. Wenn es um soziale Interaktionen geht, scheinen Babys Berührungen als beruhigend zu empfinden, wenn sie Teil eines Gesamtpakets sind – eines Gesamtpakets, das liebevolle Streicheleinheiten, freundlichen Augenkontakt, Gespräche und Wiegen beinhaltet.
Neugeborene erkennen, wie wir sie berühren – und sie geraten in Stress, wenn wir es falsch machen.
In einem Experiment mit Neugeborenen teilten die Forscher/innen die Babys nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Vorgehensweisen zu. Die Hälfte der Babys wurde von einer schweigenden, unaufmerksamen Bezugsperson gestreichelt. Die andere Hälfte wurde ebenfalls gestreichelt, aber in Kombination mit Wiegen, Augenkontakt und beruhigenden Worten.
Bei den Babys, die das Gesamtpaket erhielten, sank der Stresshormonspiegel. Bei den Babys, die nur gestreichelt wurden, stieg der Stresshormonspiegel an.
Babys können auch unter Stress gesetzt werden, wenn wir zu aufdringlich sind – wenn wir ihren Wunsch nach einer Auszeit ignorieren und sie auf eine Weise berühren und anregen, die ihnen nicht gefällt. Es ist also wichtig, auf die Zeichen deines Babys zu achten und ihm die Art von Berührung zu geben, die es als angenehm oder beruhigend empfindet.
Der visuelle Sinn von Neugeborenen: Was können Babys sehen?
Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass die Sehkraft von Neugeborenen relativ schlecht ist, und das stimmt auch.
Können Neugeborene dreidimensional(3D) sehen?
Nein. Die stereoskopische Tiefenwahrnehmung (die Wahrnehmung der Welt in „3D“) entwickelt sich erst etwa 16 Wochen nach der Geburt.
Nehmen Neugeborene Farben war?
Ja, aber nur in einem begrenzten Maße. Das Farbverständnis ist unmittelbar nach der Geburt sehr schwach und entwickelt sich langsam über einen Zeitraum mehrerer Monate.
Als Forscher/innen zum Beispiel 4 Tage ältere Babys testeten, stellten sie fest, dass diese Babys erfolgreich zwischen weiß und orange (d. h. Licht mit einer Wellenlänge von 595 nm) unterscheiden konnten. Aber sie konnten weiß nicht von gelb-grünen Farben unterscheiden.
Ähnliche Studien haben gezeigt, dass viele Babys unter 4 Wochen Schwierigkeiten haben, zwischen folgenden Farben zu unterscheiden:
- weiß und dunkelblau,
- weiß und rot,
- rot und grün und
- rot und gelb.
Im Alter von 8 Wochen verfügen die meisten Babys über eine bessere Fähigkeit Farben wahrzunehmen. In diesem Alter können sie die Farbe rot (Wellenlänge 633 nm) zuverlässig von weiß unterscheiden, ebenso wie türkisblau (486 nm) und einige blau-grün Töne (496-516 nm).
Mit gelb und gelb-grün sowie bestimmten violett Tönen haben sie jedoch noch Schwierigkeiten. Die Farbfähigkeiten entwickeln sich im Laufe des Säuglings- und Kleinkindalters weiter.
Heißt das, dass dein neugeborenes Baby farbenblind ist? Nein! Es handelt sich nicht um farbloses Sehen. Entgegen der landläufigen Behauptung sehen Neugeborene die Welt nicht in schwarz und weiß. Aber es ist eine Welt mit sehr wenig Farbe und eher subtilen Kontrasten zwischen den Farbtönen.
Wie sieht es mit der Sehschärfe aus? Wie unscharf sehen die Dinge für ein Baby aus?
Neugeborene können zwar Gesichter und große Formen sehen, aber ihre Sehschärfe ist im Vergleich zur Sehschärfe eines Erwachsenen sehr gering.
Um den Unterschied zu verstehen, stell dir ein Muster aus schwarzen und weißen Streifen auf einem Blatt Papier vor. Die Streifen sind gerade so breit, dass du zwei abwechselnde Farben – schwarz/weiß/schwarz/weiß – pro Zentimeter unterbringen kannst.
Das gestreifte Papier wird vor einem grauen Hintergrund platziert. Du trittst ein paar Meter zurück und schaust es dir an. Kannst du die einzelnen Streifen noch sehen, oder verschwinden sie im Hintergrund?
Wenn du eine normale Sehkraft hast, wirst du keine Schwierigkeiten haben, die Streifen zu sehen. Aber ein durchschnittliches Neugeborenes wird die Streifen nicht erkennen können, auch nicht, wenn du das Papier nur 15 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt hältst.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, stell dir ein Muster aus schwarz-weißen Streifen auf einem Blatt Papier vor. Die Streifen sind gerade so breit, dass du zwei Abwechslungen – schwarz/weiß/schwarz/weiß – pro Zentimeter unterbringen kannst.
Für das Baby ist das Streifenmuster zu fein. Die Streifen verschwimmen ineinander. Ein Optiker würde ihre Sehschärfe auf etwa 20/640 schätzen – ein Wert, der als Blindheit gewertet werden kann.
Ab wann können Babys klar sehen? Die Forschung zeigt, dass Babys in den ersten Monaten einen kontinuierlichen und rasanten Fortschritt erleben. Im Alter von 6 Monaten erreicht ein normales Baby einen Wert von 20/60 – eine enorme Steigerung.
Interessieren sich Neugeborene trotz dieser Einschränkungen für die visuelle Welt?
Auf jeden Fall! Neugeborene können zwar nicht so gut sehen wie Erwachsene, aber sie sind trotzdem von visuellen Eindrücken fasziniert.
Wie der T-Rex in Jurassic Park finden Neugeborene sich bewegende Objekte besonders interessant. Auch Gesichter üben eine besondere Anziehungskraft auf sie aus, und sie können schnell lernen, die Gesichter ihrer Bezugspersonen zu erkennen.
In einer Studie präsentierten Forscher/innen den Babys Videos, die zwei Gesichter zeigten. Das eine war die eigene Mutter des Babys. Das andere war das Gesicht einer unbekannten Frau.
Die Babys, die zwischen 12 und 36 Stunden alt waren, zogen es eindeutig vor, das Gesicht ihrer Mutter zu sehen und nicht das der fremden Frau. Und das, obwohl die Gesichter schweigend und ohne Geruchseindrücke präsentiert wurden. Die Babys konnten ihre Mutter weder anhand der Stimme noch anhand des Geruchs erkennen.
Andere Studien haben diese Ergebnisse bestätigt und geben Aufschluss über die visuellen Anhaltspunkte, die Babys nutzen, um Menschen zu unterscheiden: Sie nehmen wahrscheinlich Unterschiede in der Gesichtsform, der Frisur und der Farbe wahr.
Das Gehör von Neugeborenen
Babys können schon lange vor ihrer Geburt hören. Sie können sogar schon so lange hören, dass sie nicht nur mit dem Klang der Stimme ihrer Mutter vertraut sind. Sie können einige der typischen Muster ihrer Muttersprache heraushören und ahmen diese sogar nach, wenn sie schreien!
In einer Studie mit französischen und deutschen Babys fanden Forscher/innen heraus, dass französische Neugeborene Schreie mit einer ansteigenden melodischen Form ausstoßen, ähnlich wie es französische Sprecher tun, wenn sie sprechen. Deutsche Babys hingegen gaben typisch deutsch klingende Laute von sich – mit fallender Intonation.
Das ist sehr faszinierend, aber damit nicht genug: Neugeborene schenken uns besondere Aufmerksamkeit, wenn wir in „Babysprache“ mit ihnen sprechen – die langsame, sich wiederholende, musikalische Sprechweise, die viele Eltern als natürlich empfinden, wenn sie mit einem Baby sprechen. Die „Babysprache“ hilft den Babys wahrscheinlich, unsere Gefühle zu verstehen. Vielleicht hilft es auch dabei, unsere Sprache zu entschlüsseln.
Aber lass dich nicht täuschen. Babys verfügen zu Beginn ihres Lebens nicht über dieselben Hörfähigkeiten wie ihre Eltern. Babys fällt es schwerer, Sprache aus Hintergrundgeräuschen herauszufiltern. Um Babys beim Spracherwerb zu helfen, müssen wir uns mit ihnen unter vier Augen in einer Umgebung unterhalten, die frei von Umgebungslärm ist.
Der Geruchs- und Geschmackssinn Neugeborener
Nach unserem Kenntnisstand steht dem Geruchssinn von Neugeborenen nichts im Wege.
Wenn Forscherinnen und Forscher Neugeborene mit neuen Gerüchen in Berührung brachten, reagierte das Gehirn der Babys ähnlich wie unser eigenes. Und in mindestens einem Punkt haben Neugeborene die Erwachsenen übertroffen:
Experimente deuten darauf hin, dass Neugeborene die Duftstoffe im menschlichen Schweiß besser erkennen können als Erwachsene.
Andere Studien zeigen, dass Neugeborene den Geruch von Fruchtwasser erkennen können. Sie können auch zwischen dem Geruch von Muttermilch und Säuglingsmilch unterscheiden.
Als Forscher/innen Neugeborenen, die mit Säuglingsmilch gefüttert wurden, zwei verschiedene Gerüche präsentierten – den Geruch der Muttermilch einer unbekannten Frau und den Geruch einer vertrauten Säuglingsmilch – zeigten die Babys eine Präferenz für den Geruch der Muttermilch.
Außerdem scheint der Duft von Muttermilch eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung auf Neugeborene zu haben. Macht man Neugeborene schon kurz nach der Geburt mit einem Geruch vertraut, können sie eine Vorliebe für diesen entwickeln.
In einem Experiment wurden Neugeborene mit dem Duft von Kamille vertraut gemacht, während sie gestillt wurden. Einige Tage später war die Anziehungskraft des Kamillendufts genauso stark wie die Anziehungskraft des Geruchs der Muttermilch. Ähnliche Ergebnisse wurden auch für den Duft von Vanille berichtet.
Wie sieht es mit der Erkennung von Personen aus? Können Neugeborene ihre Bezugspersonen am Geruch erkennen?
Es scheint, dass sie das können. In einer Studie über Muttermilch wurden Neugeborene, die sich einer schmerzhaften Prozedur (Blutabnahme über die Ferse) unterziehen mussten, durch den Geruch von Milch beruhigt. Allerdings nur, wenn die Milch von der eigenen Mutter stammte.
In einer anderen Studie wurden Neugeborene mit dem Geruch der Muttermilch verschiedener Frauen konfrontiert – sowohl der eigenen Mutter als auch fremder, unbekannter Frauen. Die Babys öffneten ihren Mund eher, wenn sie den Geruch ihrer eigenen Mutter wahrnahmen, wobei es entscheidend war, wie lange sie dem Geruch ausgesetzt waren:
Diejenigen, die mehr als 50 Minuten Kontakt hatten, öffneten den Mund eher.
Und der Geschmackssinn? Wie reagieren Neugeborene auf Geschmäcker?
Wie jeder Feinschmecker weiß, wird unser Geschmacksempfinden durch unseren Geruchssinn beeinflusst. Unterschiede im Geruch sind zum Beispiel dafür verantwortlich, dass eine Aprikose anders schmeckt als ein Pfirsich.
Natürlich geht es aber nicht nur um den Geruch. Wir haben auch Geschmacksknospen, mit welchen wir mindestens fünf Geschmacksrichtungen wahrnehmen können: Süß, salzig, bitter, sauer und umami (ein würziger, herzhafter Geschmack, der mit Glutamat verbunden ist und in Fleisch, Milchprodukten und Pilzen vorkommt).
Ein Neugeborenes kann alle diese Dimensionen bis auf eine wahrnehmen: Experimente legen nahe, dass Babys Salz erst im Alter von etwa 4 Monaten schmecken können.
Ansonsten haben Neugeborene eine besondere Vorliebe für Süßes. Wenn Babys unmittelbar vor einem schmerzhaften Eingriff – wie einem Fersenstich – mit einer Zuckerlösung versorgt werden, weinen sie weniger. Neugeborene scheinen auch den Umami-Geschmack zu mögen, welcher in der Muttermilch enthalten ist.
Im Gegensatz dazu reagieren Neugeborene empfindlich auf einige (aber nicht alle) bitteren Substanzen. Nimmt ein Neugeborenes eine saure Substanz wahr, zieht es sich wahrscheinlich zurück und verzieht das Gesicht.
Welche praktischen Folgen hat der Geschmackssinn für ein Neugeborenes? Du denkst vielleicht, dass es keine große Rolle spielt, da kleine Babys nur Muttermilch oder Babynahrung zu sich nehmen. Aber Experimente zeigen, dass die Aromen in der Ernährung der Mutter über die Muttermilch weitergegeben werden und die Babys das merken.
Der frühe Kontakt mit diesen „zusätzlichen“ Aromen kann Babys helfen, später Vorlieben für gesunde Lebensmittel zu entwickeln.
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