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Was du gegen frühzeitige graue Haare tun kannst

by Lara

Wann dein Haar grau wird, hängt größtenteils von deinen Genen ab. Wenn deine Eltern in ihren 40ern ergraut sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch bei dir so ist. In manchen Fällen können aber auch äußere Faktoren dafür sorgen, dass dein Haar vorzeitig grau wird. Dein Haar erhält seine Farbe durch das Pigment Melanin. Wenn der Körper aufhört, Melanin zu produzieren oder wenn die Melanozyten – die Zellen, die das Pigment in die Haar- und Hautzellen bringen – absterben, beginnt dein Haar zu ergrauen. Du kannst zwar deine Gene nicht ändern, aber du kannst deine Gewohnheiten ändern, die das Risiko für graue Haare erhöhen.

Achte auf deinen Vitamin B-12 Haushalt

Achte darauf, dass du genug Vitamin B-12 zu dir nimmst. Du brauchst B-12, um rote Blutkörperchen zu bilden. Laut Gesundheitsexperten kann ein Mangel zu vorzeitig grauem Haar führen, sogar bei Kindern. Das Vitamin kommt nur in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Milchprodukten vor, daher kann es sein, dass du nicht genug davon bekommst, wenn du dich vegan ernährst. Die perniziöse Anämie ist eine seltene Erkrankung, bei der dein Körper B-12 nicht richtig aufnehmen kann. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über B-12-Injektionen, wenn du glaubst, dass du einen Mangel hast.

Lass das Rauchen sein

Das Rauchen von Zigaretten lässt deinen gesamten Körper vorzeitig altern und verursacht laut einer aktuellen Studie graue Haare.

Lass deine Schilddrüse untersuchen

Untersuchungen haben ergeben, dass eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion dazu führen kann, dass dein Haar vorzeitig ergraut. Du solltest dich auf jeden Fall auf eine Schilddrüsenerkrankung untersuchen lassen, wenn ein Familienmitglied diese Störung hatte oder früh ergraut ist.

Achte auf deinen Kupfer-Haushalt

Erhöhe die Menge an Kupfer in deiner Ernährung, um das Auftreten von grauem Haar zu verhindern. Kupfer hilft bei der Bildung des Enzyms Tyrosinase, das eine wichtige Rolle bei der Bildung von Pigment oder Melanin spielt. Rinderleber und Austern sind eine gute Quelle für Kupfer, ebenso wie Nüsse und Schokolade.

Bildquelle: https://www.pexels.com/photo/an-elderly-man-wearing-eyeglasses-6830871/

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