Wie du deinen Stress als Elternteil reduzieren kannst

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Bevor du dir morgens die erste Tasse Kaffee kochst, fühlst du dich schon erschöpft und überfordert? Das sind nur zwei Anzeichen für elterlichen Burnout. Andere Symptome können Reizbarkeit, emotionale Distanz zu deiner Familie, Depressionen und mangelnde Motivation sein. Wenn eines dieser Symptome auf dich zutrifft, leidest du vielleicht unter übermäßigem Stress als Elternteil.

Sei dir bewusst, dass du nicht allein bist. Eltern aus allen Gesellschaftsschichten leiden von Zeit zu Zeit darunter: Berufstätige Mütter und Väter, alleinerziehende Mütter, Mütter und Väter, die zu Hause bleiben, und Mütter und Väter, die Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben. Tatsächlich tritt Burnout bei Eltern immer häufiger auf als bei früheren Generationen, weil der ständige Druck, „perfekte Eltern“ zu sein, nichts anderes als ein moderner Mythos ist.

Wenn man nicht lernt, mit dem elterlichen Burnout umzugehen, kann das mit der Zeit zu körperlichen und emotionalen Beschwerden führen. Auch Kinder leiden darunter, dass sie nicht die emotionale Zuwendung, Aufmerksamkeit und Disziplin bekommen, die sie brauchen, was zu einer Verschlechterung ihrer emotionalen, körperlichen und verhaltensbezogenen Fähigkeiten führt.

Eine der größten Herausforderungen in der heutigen hektischen Welt ist es, sich Zeit für ein gutes Familienleben zu nehmen. Ein Burnout der Eltern macht dies noch schwieriger. Es gibt zwar viele hilfreiche Artikel darüber, wie man mit elterlicher Erschöpfung umgehen kann, aber vieles davon ist theoretisch. Ich biete dir praktische, lösungsorientierte Strategien, die du sofort anwenden kannst, um dein Leben leichter zu machen und Burnout zu reduzieren. Ich hoffe, dass du dich mit diesen fünf Tipps als Elternteil weniger gestresst fühlst und mehr Zeit für deine Familie hast.

1. Mach Gebrauch von Abonnements

„Verbringe weniger Zeit mit dem Einkaufen und mehr Zeit mit den Dingen, die du liebst“, sagt Amazon. Nutze die Vorteile von Abonnieren & Sparen und erhalte monatlich wiederkehrende Lieferungen von Artikeln, die du regelmäßig kaufst, wie z. B. Windeln, Babynahrung, Schulsnacks und Hygieneartikel. Das Beste daran ist, dass du einen Rabatt von bis zu 15 % erhältst, wenn du 5 oder mehr Produkte in einem Monat bestellst. Du kannst die Lieferung jederzeit aussetzen und Amazon Prime-Kunden erhalten wie immer einen kostenlosen Versand.

2. Mache Großeinkäufe

Kommt es dir auch so vor, als ob du immer kein Geschenkpapier mehr hast, wenn dein Kind eine Einladung zum Geburtstag bekommt? Kaufe geschlechtsneutrales Geschenkpapier in großen Mengen, damit du nicht in letzter Minute zum Laden rennen musst. Auch der Kauf von Kartons mit verschiedenen Grußkarten kann eine große Zeitersparnis sein.

3. Shoppe online

Die Kunden bestellen online, wählen eine Abholzeit, die für sie am besten passt, und holen ihre Einkäufe am Straßenrand ab. Die Lebensmittel werden in dein Fahrzeug geladen. Wenn du nicht in der Nähe dieser Läden wohnst, frag deinen örtlichen Lebensmittelhändler, ob er einen Online-Service anbietet.

4. Koche vor

Wenn du ein Gericht zubereitest, verdopple die Menge und friere die andere Hälfte für einen anderen Abend ein, wenn du viel zu tun hast und keine Zeit zum Kochen hast. Du wirst froh sein, dass du das gemacht hast, wenn du spät von der Arbeit nach Hause kommst und am Abend die Kinder zum Fußballtraining bringen musst!

5. Lass dich online inspirieren

Normalerweise würde ich dazu raten, sich von Social Media Seiten wie Pinterest und Facebook fernzuhalten, da sie Eltern ein schlechtes Gewissen machen und ihnen ein schlechtes Gewissen einreden. Denke daran, dass es keine perfekten Eltern gibt, aber es gibt „gute Eltern“, die sich konsequent um ihr Kind kümmern. Wenn du unbedingt soziale Medien nutzen musst, suche auf Pinterest nach „parenting fails“. Du wirst bald alle Schuldgefühle weglachen, wenn du erkennst, dass wir im Grunde alle gleich sind. Kein Elternteil ist besser als der andere und wir alle machen Fehler. Ich persönlich finde das Anschauen von „cooking fails“ auf Pinterest am unterhaltsamsten und erfreulichsten. Wer kann das als Elternteil nicht nachvollziehen?

Bildquelle: https://www.pexels.com/photo/stressed-mother-putting-her-hands-up-6970265/


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