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Wie du deine Kinder vor Online-Tätern schützen kannst

by Lara

Das Internet kann ein wunderbares Werkzeug sein, um zu lernen und mit anderen in Kontakt zu bleiben. Aber es ist auch ein Ort, an dem Online-Täter lauern und nach ihrem nächsten Opfer Ausschau halten. Die Anonymität des Internets bedeutet, dass der 13-jährige „Freund“, mit dem dein Teenager schreibt, vielleicht gar nicht wirklich 13 ist. Es liegt an dir, deine Kinder vor Online-Tätern zu schützen. Wenn du weißt, was du vermeiden solltest, kannst du deine Kinder beim Online-Spielen schützen.

1. Kommunikation ist der Schlüssel

Eröffne die Kommun über Online-Täter und deren Gefahren mit deinem Kind. Sprich mit deinem Kind über das Missbrauchspotenzial und die Gefahren, die entstehen, wenn es zu viele persönliche Informationen auf Websites preisgibt.

2. Der richtige Ort

Bewahre Computer in einem stark frequentierten Bereich auf. Wenn dein Kind einen Computer in seinem Zimmer hat, kann es seine Online-Aktivitäten leichter verbergen. Steht der Computer in der Küche oder im Familienzimmer, hast du die Möglichkeit, ein Auge darauf zu haben, was dein Kind am Computer macht.

3. Kenne dich im Netz aus

Mache dich selbst mit dem Computer vertraut. Wenn du mit den aktuellen Trends im Internet nicht vertraut bist, ist es an der Zeit, dich darüber zu informieren. Du solltest wissen, welche Seiten und Apps bei Kindern im Alter deines Kindes beliebt sind, und diese Seiten besuchen, damit du die möglichen Risiken kennst. Du solltest auch die gängigen Abkürzungen in Chatrooms lernen, damit du immer weißt, was dein Kind sagt.

4. Keine persönlichen Daten

Betone, wie wichtig es ist, keine persönlichen Daten weiterzugeben. Dein Kind sollte niemandem, den es online kennengelernt hat, Informationen wie seine Adresse oder Telefonnummer geben, selbst wenn es sich um eine Person in seinem Alter handeln sollte.

5. Elterliche Kontrolle

Installiere eine elterliche Kontrolle auf deinem Computer. Mit der Kindersicherung kannst du den Zugang zu bestimmten Websites oder bestimmten Arten von Websites einschränken. Du kannst zum Beispiel Pornografie blockieren. Dadurch können unter Umständen aber auch Seiten blockiert werden, die dein Kind für die Schule braucht. Nutze dieses Mittel also als letzte Option.

Bildquelle: https://www.pexels.com/photo/mother-helping-her-daughter-with-homework-4260477/

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