Wann sollten Kinder eingeschult werden? Was sollten wir ihnen beibringen? Wie sollten wir sie unterrichten? Wo sollten wir sie unterrichten? So viele Fragen – aber die Forschung kann dabei helfen, diese Fragen zu beantworten. Und deshalb sollten wir auf die daraus resultierenden Ergebnisse achten.

Denn wenn Schulen die falschen Lehrpläne und Methoden anwenden, werden Gelder verschwendet. Schüler/innen können in Richtungen gelenkt werden, die ihre Kreativität einschränken oder ihre Motivation verringern. Möglicherweise werden sie Bedingungen ausgesetzt, die die Entwicklung von Verhaltensproblemen fördern. Es kann sogar passieren, dass bei Kindern Lern- oder Aufmerksamkeitsprobleme – wie ADHS – irrtümlich diagnostiziert werden.

Bedauerlicherweise ist die Forschung, die bei der Bewertung von Lehrmethoden am hilfreichsten ist nämlich randomisierte, kontrollierte Studien über Lehrpraktiken, nicht sonderlich verbreitet. Solange es also keine gründlichere, praktische Forschung gibt, müssen wir uns mit dem aktuellen Forschungsstand begnügen.

Erkenntnisse aus der Forschung, wie z. B. das folgende Experiment über die Auswirkungen von negativem Feedback, geben uns Anregungen für neue Lehrmethoden. Wir können auf der Grundlage von Zusammenhängen, kulturübergreifenden Vergleichen und teilweise experimentellen Studien, die in Schulen durchgeführt wurden, Vermutungen anstellen.

Im Folgenden findest du einen Leitfaden mit evidenzbasierten Forschungsergebnissen zu verschiedenen Schulthemen. Die Beispiele kommen aus den Bereichen des Erlernens von Selbstdisziplin, zur Vorbeugung von Lernrückständen in den Sommerferien und zur Frage, ob Hausaufgaben für kleine Kinder angemessen sind.

Die Einschulung – lieber früher oder später?

Um von der Schule zu profitieren, brauchen Kinder einige Fertigkeiten und Fähigkeiten. Sie müssen ihre Impulse kontrollieren können und aufmerksam sein. Sie brauchen ein Arbeitsgedächtnis, das ausreicht, um sich die Anweisungen einer Lehrerin oder eines Lehrers zu merken, während sie ihre Aufgaben erledigen. Und sie brauchen ein gewisses Maß an emotionaler und sozialer Reife. Nur ab wann hat ein Kind diese Fähigkeiten?

Weltweit gehen die meisten Gesellschaften davon aus, dass Kinder erst im Alter von 5 bis 7 Jahren reif genug sind. Doch mancherorts beginnt der akademische Unterricht schon viel früher. In Großbritannien erfolgt die Einschulung bereits im Alter von 4 Jahren. Zudem haben einige amerikanische Kindergärten Lehrpläne übernommen, die früher nur für die Grundschulen galten.

Ist eine möglichst frühe Einschulung also eine gute Idee?

Menschen sind flexibel und können unter verschiedenen Bedingungen aufblühen. Die Förderung der frühen akademischen Bildung muss also nicht zwingend ein Argument gegen sie sein. Allerdings machen sich einige Menschen Sorgen über die Folgen, wenn kleine Kinder zu sehr und zu früh unter Druck gesetzt werden.

Die bisher wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die gegen frühe akademische Bildung sprechen, stammen aus den Studien von Alison Gopnik und Laura Schultz:

In zwei verschiedenen Studien bekamen 4-jährige Kinder ein neues Spielzeug und die Möglichkeit, damit zu spielen. Einige Kinder wurden von einem Erwachsenen angeleitet, der ihnen sagte, wie sie die neuen Spielsachen handhaben sollten. Andere Kinder wurden von einem Erwachsenen begleitet, erhielten aber keine Anweisungen.

Der Unterschied war wichtig.

Wenn Kinder Anweisungen von Erwachsenen erhielten, neigten sie dazu, diese Anweisungen kritiklos anzunehmen. Wenn sich die Ratschläge als unlogisch erwiesen, schienen sie das nicht zu bemerken. Die Kinder zeigten beim Spielen auch weniger Initiative und Kreativität.

Ist die frühe Einschulung zu akademisch für kleine Kinder?

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Studien deuten aber darauf hin, dass bei vielen Kindern eine Unstimmigkeit zwischen ihren Fähigkeiten und den Erwartungen des Unterrichts besteht.

Auf der einen Seite legen Mimi Engels und ihre Kolleg/innen (2013) Beweise dafür vor, dass amerikanischen Vorschulkindern Konzepte der Mathematik beigebracht werden, die sie bereits beherrschen, und dass die Erfahrung mit diesen unnötigen Unterrichtsstunden mit schlechteren akademischen Fortschritten während der Kindergartenzeit verbunden ist.

Andererseits ist es auch wahrscheinlich, dass einige Kinder, die sich normal entwickeln, mit unrealistischen Verhaltensregeln konfrontiert werden.

Eine Studie schätzt, dass bei 20 % der amerikanischen Kindergartenkinder fälschlicherweise ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) diagnostiziert wurde, weil sie jünger und damit emotional noch nicht reif genug sind im Vergleich zu den anderen Kindern ihrer Klasse.

Doch was ist mit der Idee, Selbstbeherrschung zu lehren? Bringt man Kindern in der frühkindlichen Erziehung nicht bei, sich reifer zu verhalten? Wenn du ein dreijähriges Kind in den Kindergarten schickst, lernt es dann nicht, aufmerksam zu sein, Anweisungen zu befolgen und seine Impulse zu kontrollieren?

Sicherlich gibt es Möglichkeiten, diese Fähigkeiten bei sehr kleinen Kindern zu fördern. Eine aktuelle Studie legt jedoch nahe, dass die meisten amerikanischen Kindergärten, die derzeit existieren, keine nennenswerten Verbesserungen in diesen Bereichen bewirken können.

Deshalb sollten wir die Idee überprüfen, dass frühe Erfahrungen im Unterricht die Entwicklung von Aufmerksamkeit und dem, was Psychologen als exekutive Funktion bezeichnen, erheblich beschleunigen können. Und wir sollten nicht vergessen, dass Impulsivität nicht immer schlecht ist.

Eine Studie, in der Grundschüler/innen beobachtet wurden, ergab, dass kleine Kinder, die mit ihren Antworten auf Rechenaufgaben herausplatzten, kurzfristig mehr Fehler machten. Bis zur sechsten Klasse haben sie sich aber häufig zu schnelleren und genaueren Mathematikern entwickelten. Die Wissenschaftler/innen glauben, dass die Bereitschaft der Kinder, eine falsche Antwort zu riskieren, zu mehr Lernmöglichkeiten und schließlich im Resultat zur Beherrschung der Aufgaben führte.

Die Lehrer/innen-Schüler/innen-Beziehung – Welche Rolle spielt sie?

Geht es um die Verbesserung von Schulen, stehen oft Lehrpläne, Testergebnisse und Bildungstechnologie im Mittelpunkt. Aber was ist mit dem zwischenmenschlichen Faktor? Den Beziehungen, die einzelne Kinder zu ihren Lehrkräften haben?

Viele Studien belegen, dass Kinder, die sich von ihren Lehrerinnen und Lehrern gemocht und unterstützt fühlen, in der Schule besser abschneiden. Das liegt nicht nur daran, dass Kinder, die den Lehrkräften gefallen, aufmerksamer oder fleißiger sind. Kinder mit Verhaltensproblemen und anderen Verhaltensrisiken scheinen am meisten von der emotionalen Unterstützung ihrer Lehrer/innen zu profitieren.

Außerdem sind die Vorteile einer guten Beziehung weitreichend und erheblich.

Schulstress – Wie wirkt er sich auf die Leistungen der Kinder aus?

Stress ist nicht zwangsläufig schädlich. Wir brauchen ein gewisses Maß an Stress, um uns gefordert und erfüllt zu fühlen. Doch manche Kinder leiden unter negativem Stress, der die Gesundheit schädigen und die schulischen Leistungen beeinträchtigen kann.

Es ist einleuchtend, dass beispielsweise Mobbing in der Schule eine Quelle für schädlichen Stress ist. Ständige Angst vor wichtigen Prüfungen und die Furcht vor Strafen durch Lehrkräfte sind weitere Ursachen. Aber nicht nur Kinder, die mit besonders viel Feindseligkeit oder Leistungsdruck konfrontiert sind, empfinden die Schule als stressig.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchten niederländische Forschende Haarproben von 4-Jährigen, um die Konzentration des Stresshormons Cortisol zu messen. Als die Forschenden den Hormonspiegel vor und nach der Einschulung verglichen, stellten sie fest, dass der Cortisolspiegel nach der Einschulung gestiegen war, besonders bei temperamentvollen, ängstlichen Kindern.

Eine andere Studie, aus Deutschland, legt nahe, dass das durchschnittliche Grundschulkind im Laufe der Schulwoche nachmittags höhere Cortisolwerte aufweist. Ein Zeichen dafür, dass das System der Stressreaktion belastet ist. Vielleicht sind viele Kinder mehr gestresst, als uns bewusst ist.

Wenn dem so ist, gibt es Abhilfe. Die deutsche Studie ergab auch, dass die Kinder mit den unauffälligsten Ergebnissen diejenigen waren, die in herzliche, unterstützende Schüler-Lehrer-Beziehungen eingebunden waren.

Außerdem gibt es immer mehr Beweise dafür, dass Erlebnisse in der Natur Stress abbauen. Einige Befürworter/innen der faktenbasierten Bildung glauben daher, dass wir Kindern helfen können, den Schulstress zu bewältigen, indem wir sie für den Unterricht an die frische Luft einladen.

Andere Untersuchungen deuten darauf hin, dass ein einziger guter Freund Kinder vor den schädlichen Auswirkungen von Ablehnung durch Gleichaltrige und Mobbing schützen kann.

Und Eltern können Kindern bei der Bewältigung helfen, indem sie ihnen emotionale Nähe bieten und eine belastbare, leistungsorientierte Einstellung fördern.

Disziplinierungsmethoden – Welche helfen wirklich?

Schüler/innen müssen den Anweisungen im Unterricht folgen und andere mit Respekt und Höflichkeit behandeln.  Wie lässt sich das am besten erreichen?

In einem faszinierenden Experiment zeigte sich, dass Schüler/innen, die eine strafende, disziplinierende Schule besuchten, eher dazu neigten, wegen ihrer Verstöße oder Fehler zu lügen. Sie hatten offensichtlich gelernt, wie wichtig es ist, raffiniert zu sein.

Und Untersuchungen über die Nachteile der öffentlichen Bloßstellung lassen mich den regelmäßigen Einsatz von Verhaltenslisten in der Klasse zur Disziplinierung in Frage stellen.

Diese Punkte legen nahe, dass es einen besseren Ansatz geben muss.

Ein faszinierendes Experiment deutet darauf hin, dass wir Kinder mit ein paar wenigen, fast zauberhaften Worten dazu bringen können, ihr eigenes Verhalten besser zu kontrollieren.

Und eine Reihe von Studien legt nahe, dass die Selbstkontrolle von Kindern zu einem großen Teil davon abhängt, wie wir sie behandeln.

Gruppen gleichen oder gemischten Alters?

Das heutige Klassenzimmer mit mehr als 25 Schüler/innen, die alle ungefähr gleich alt sind, wird oft als normal angesehen. Wie sonst sollten wir Kinder unterrichten? Doch mit Blick auf die menschliche Geschichte und der Evolution ist das ein merkwürdiger Ansatz.

Während des Großteils der Menschengeschichte verbrachten Kinder ihre Zeit in Gruppen gemischten Alters.

Die Idee, eine große Gruppe gleichaltriger Kinder zusammenzubringen und sie von allen anderen, einschließlich der meisten Erwachsenen, zu trennen, wäre als seltsam empfunden worden.

Welche pädagogischen Auswirkungen hat ein altersspezifischer Unterricht? Es ist effektiver, wenn man große Gruppen von Kindern zusammen unterrichtet. Doch einzelne Kinder könnten zu kurz kommen.

Aus sozialer und emotionaler Sicht könnten ältere Kinder wichtige Möglichkeiten verpassen, Selbstlosigkeit, Empathie und Einfühlungsvermögen mit jüngeren Kindern zu üben.

Jüngere Kinder könnten Gelegenheiten verpassen, mit älteren, reiferen Kindern zu spielen.

Hausaufgaben – Welche Menge ist in Ordnung?

Einige Autor/innen – wie Alfie Kohn – argumentieren, dass niemand Hausaufgaben machen sollte. Dem stimme ich aber nicht zu. Wenn Kinder studieren wollen – oder einen anderen Beruf ergreifen wollen – müssen sie viel lesen, und zwar aufmerksam und kritisch. Sie müssen ihre schriftlichen Arbeiten selbst organisieren und fertigstellen. Die heutigen Studierenden sind auf diese Art von Aufgaben oft nicht vorbereitet. Vielleicht haben einige dieser Schüler/innen in der Schule nicht genug Hausaufgaben gemacht.

Doch ich habe auf der anderen Seite ernsthafte Bedenken gegenüber dem neuen Trend, kleinen Kindern große Mengen an Hausaufgaben aufzuerlegen. Es gibt nur sehr wenig Forschung zu diesem Thema, aber dennoch guten Grund zur Sorge.

Welche Inhalte sollten in keinem Lehrplan fehlen?

Wissenschaft, kritisches Denken und faktenbasierte Bildung

Wir sind uns alle einig, dass Lesen, Schreiben und Rechnen zu den wichtigsten Lerninhalten gehören. Was sollte noch verlangt werden?

Ich fände es gut, wenn mehr naturwissenschaftliche Themen in den täglichen Lehrplan von Vorschulkindern und Grundschüler/innen aufgenommen würden.

Außerdem würde ich mir wünschen, dass kritisches Denken zu einem zentralen Schulfach wird.

Eine aktuelle Studie über amerikanische Studierende zeigt, dass fast 40 % der Studierenden ihr Studium abschließen, ohne die Fähigkeit des kritischen Denkens verbessert zu haben.

Das ist beunruhigend, doch noch bedenklicher finde ich, dass wir kritisches Denken nicht vor dem Studium lehren. Denn das könnte einen großen Unterschied machen.

Studien zeigen, dass Schüler/innen der Mittelstufe ihre analytischen Fähigkeiten deutlich verbessern, wenn wir ihnen die Prinzipien der Logik und Rationalität vermitteln.

Kinder können auch viel über kritisches Denken lernen, wenn wir sie in Debatten verwickeln.

Was ist mit anderen Ergänzungen des Lehrplans?

Fähigkeiten im Bereich des räumlichen Denkens sind für viele Berufe wichtig, nicht nur in Bereichen wie Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik, sondern auch in handwerklichen und künstlerischen Berufen. Es gibt gute Anhaltspunkte dafür, dass Kinder ihre räumliche Intelligenz durch Training verbessern können.

Einige Taktiken sind nicht selbstverständlich. Forscher/innen vermuten zum Beispiel, dass Kleinkinder ihre räumlichen Fähigkeiten verbessern, wenn sie feinmotorische Aufgaben wie das Nachzeichnen und Kopieren geometrischer Formen üben.

Es gibt auch eindeutige Beweise dafür, dass Kinder bessere Schüler/innen werden – und ihre mathematischen Leistungen verbessern – wenn sie über die Formbarkeit der Intelligenz unterrichtet werden. Das ist vor allem in westlichen Kulturen wichtig, in denen viele Menschen glauben, dass die Intelligenz von Geburt an festgelegt ist.

Und Computer können hilfreich sein, wenn es darum geht, Mathe, Lesen und andere Themen individuell zu üben und zu trainieren.

James Kulik (2003) hat fast 400 Studien über den Einsatz von Computern im Unterricht ausgewertet – darunter 61 kontrollierte Studien, die nach 1990 veröffentlicht wurden.

Insgesamt kam er zu dem Ergebnis, dass Schüler/innen in Grund- und weiterführenden Schulen, die Computer-Tutorials nutzen, deutlich besser abschnitten als Kinder in Kontrollgruppen – mehr als genug, um ihre Testergebnisse von einem Dreier- auf einen Zweier-Durchschnitt zu steigern.

Aber natürlich ist es hierbei sehr wichtig, eine gute Lernsoftware zu finden.

Und was ist mit anderen Wissenschaften, wie Literatur, Musik und bildende Kunst? Fehlen den Schulen finanzielle Mittel, werden Programme im Bereich der Kunst meist als erstes gestrichen. Das mag wie die einzige Option erscheinen, aber wir sollten die möglichen Folgen bedenken.

Kunst zu schätzen und an ihr Anteil zu nehmen, ist etwas das das Leben lebenswert macht. Aber selbst wenn man die unmittelbaren psychologischen Vorteile außer Acht lässt, hat die Beschäftigung mit den Künsten auch langfristige, praktische Auswirkungen. Experimente bestätigen, dass Musikunterricht das Gehirn formt und die Wahrnehmung verändert. Das Lesen von Geschichten und Romanen kann die Fähigkeit verbessern, Perspektiven zu verstehen. Und Forscher/innen berichten von Zusammenhängen zwischen Gesundheit, Wohlbefinden und der Teilnahme an kreativen Aktivitäten.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Beschäftigung mit Fantasiegeschichten Kinder kreativer macht – ein Ergebnis, das für den Erfolg in der Wirtschaft, in naturwissenschaftlichen Fächern und in der Kunst wichtig ist.

Brauchen Kinder bewegte Pausen?

An einigen Orten werden die traditionellen Pausen – in denen die Kinder eine Auszeit vom Lernen nehmen und im Freien spielen können – abgeschafft oder ersetzt.

Das beunruhigt viele Menschen, die die Notwendigkeit von Pausen erkannt haben. Es ist ein starker Volksglaube. Stützt die Forschung dies? Ich denke schon.

Randomisierte, kontrollierte Studien mit übergewichtigen Kindern legen nahe, dass körperliche Betätigung die Aufmerksamkeit, die Selbstkontrolle und die schulischen Leistungen verbessern kann. In einigen Studien konnten die Kinder hierdurch ihre mathematischen Fähigkeiten und sogar ihre IQ-Werte verbessern.

Und Experimente an Nagetieren haben gezeigt, dass Sport das Wachstum der Gehirnzellen anregt und das Lernen erleichtert. Diese Wirkungen wurden jedoch mit freiwilligem und nicht mit erzwungenem Sport in Verbindung gebracht.

Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/kinder-gruppe-studenten-studieren-8500305/

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