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Elterndasein

Im Laufe der Jahre hatte ich das Privileg, mit vielen Eltern von Teenagern zu arbeiten, um sie in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Viele Eltern, vor allem während Covid, erleben eine Menge Stress, der indirekt oder direkt mit ihren Teenagern zusammenhängt, und sie haben nicht die nötigen Fähigkeiten, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Sie erleben viele negative Gedanken und Gefühle in Bezug auf ihre Beziehung zu ihren Kindern, die sie daran hindern, eine vertrauensvolle Bindung aufzubauen. Als Eltern oder Betreuer/innen sind wir nicht dafür gerüstet, mit den Herausforderungen umzugehen, die mit der Erziehung von Teenagern einhergehen. Diese Fähigkeiten werden dir helfen, ein sicheres und vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, in dem du eine Verbindung zu deinem Teenager aufbaust, und so ein liebevolles und positives Zuhause für deine Familie zu schaffen.

Höre (dir selbst) aktiv zu

Dies ist die wichtigste Fähigkeit und die Grundlage jeder Beziehung. Die meisten von uns nehmen sich nicht die Zeit, ihre Gedanken und Gefühle vorurteilsfrei und mit einer bestimmten Absicht zu reflektieren. Um präsent zu sein und auf deinen Teenager einzugehen, musst du in der Lage sein, dir selbst zuzuhören und dir bewusst zu machen, was mit dir passiert, wenn du deinen Gedanken Aufmerksamkeit schenkst. Nimm dir jetzt eine Minute Zeit, um dich vor den Spiegel zu stellen und aktives Zuhören zu üben. Denke an deine letzte Interaktion mit deinem Kind und denke darüber nach, wie diese Interaktion dich beeinflusst hat. Schreibe so detailliert wie möglich auf, was passiert ist, und beziehe deine Gedanken und Gefühle mit ein. Kannst du das tun? Wenn nicht, warum? Was passiert mit deinem Körper? Das ist sehr wichtig, denn wenn du mit deinem Kind kommunizierst, ist es wichtig, dass du zuerst mit dir selbst im Reinen bist, damit du deinem Kind aktiv zuhören kannst.

Aktives Zuhören ist wichtig, denn du willst deinem Kind den Raum geben, sich in einem sicheren und nicht wertenden Umfeld auszudrücken. Wenn dieser Raum geschaffen ist, kann dein Kind offener und ehrlicher zu dir sein, ohne Angst vor Verurteilung, Kritik oder anderen negativen Assoziationen zu haben. Wenn dein Kind z. B. von einer Auseinandersetzung mit einem anderen Kind erzählt, bei der es eindeutig im Unrecht war, solltest du es nicht belehren oder verurteilen, sondern neugierig auf das Geschehen sein und so viele Fragen wie möglich stellen. Das heißt nicht, dass du deine Gedanken und Gefühle nicht mitteilen kannst, aber .es bedeutet, dass du ZUERST zuhören und dein Kind in eine Lage bringen solltest, in der es weiß, dass es mit allem zu dir kommen kann.

Die richtige Art zu reagieren

Jetzt, wo du weißt, wie du dir und deinem Kind zuhören kannst, wirst du in der Lage sein, vom reaktiven Modus in einen neugierigeren, reaktionsfreudigeren Modus überzugehen. Das ist für die meisten Eltern eine große Herausforderung, vor allem, wenn sie dir das als Kind nicht vorgelebt haben, aber wenn du eine positive Beziehung zu deinem Kind haben willst, ist es wichtig, das zu lernen. Ich werde es dir leicht machen, damit du konkrete Maßnahmen ergreifen kannst, um besser auf dein Kind eingehen zu können. Es ist wichtig, dass du verstehst, dass deine Tendenz, zu reagieren, natürlich und instinktiv ist, aber sie wird dir bei der Kommunikation mit deinem Kind nichts nützen. Um in den responsiven Modus zu gelangen, solltest du ZUERST rückwärts bis 3 zählen (3-2-1), tief durchatmen und deinem Kind eine Frage stellen, mit echter Neugierde auf das, was es dir erzählt.

Bestätigung

Das ist eine der größten Herausforderungen für Eltern, und das liegt nicht daran, dass ihr keine klugen Eltern seid oder dass ihr schlechte Eltern seid. Das liegt vor allem daran, dass wir unsere Kinder lieben und unser erster Instinkt darin besteht, sie zu retten oder das Problem zu lösen. Das Wort Validierung kann für manche verwirrend sein, aber ich möchte es mit diesem anschaulichen Beispielgespräch vereinfachen:

Dein Kind: „Mama, ich werde heute nichts essen, weil ich mich dick fühle, während alle in meiner Klasse dünn sind.“

Elternteil: „Was redest du denn da? Du bist schön und du musst essen und es kann nicht sein, dass alle deine Freunde dünn sind. Jenn wiegt bestimmt mehr als du… (*Das ist für dein Kind entkräftend und du wirst jetzt als jemand angesehen, der es nicht versteht.)“

Im Folgenden erfährst du, wie du dein Kind bestätigen kannst, wobei du ähnliche Worte für eine Vielzahl von Situationen verwenden kannst. Ich weiß, dass es sich zunächst so anhört, als wäre es unecht oder erzwungen, aber glaub mir, es funktioniert, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Dein Kind: „Mama, ich esse heute und morgen nichts, weil ich mich so dick fühle.“

Elternteil: (Parke deine Gedanken und Gefühle erst einmal für ein paar Sekunden und antworte dann…) „Ich höre, dass du sagst, dass du heute und morgen nichts isst, weil du dich dick fühlst. Habe ich das richtig verstanden? „(Warte die Antwort deines Kindes ab. Sei dann neugierig.)

Elternteil: „Es macht Sinn, dass du nichts essen willst, wenn du dich im Vergleich zu deinen Freunden dick fühlst.“

Reflektiere, bestätige und zeige Mitgefühl.

Jetzt, wo du weißt, wie du dein Kind bestätigen kannst, kannst du den nächsten Schritt tun und Mitgefühl zeigen. Das stammt aus dem Konzept des Imago-Dialogs (Spiegeln, Bestätigen, Mitgefühl), das dich auf geniale Weise dazu ermutigt, deinen Dialog zu verlangsamen und dich auf die andere Person zu konzentrieren. Sicher, das ist nicht einfach, aber ich verspreche dir, dass du es mit Übung und Vertrauen schaffen kannst.

Lass uns mit dem Beispiel von oben weitermachen.

Kind: „Ich will nichts essen, weil ich mich fett fühle. Ich hasse mein Leben.“

Elternteil: (3-2-1, sei dir deiner Gedanken bewusst und parke sie. Dann…)

Spiegeln: „Ich höre dich sagen, dass du nichts essen willst, weil du dich dick fühlst und dein Leben hasst. Ist das richtig?“

Teenager: „Ja, diese Gedanken rasen ständig in meinem Kopf herum und machen mich verrückt.“

Bestätige: „Es macht Sinn, dass du das denkst, denn es hört sich so an, als ob du nicht magst, wie du aussiehst.“

Teenager: „Ich fühle mich die ganze Zeit schrecklich.“

Mitgefühl: „Ich verstehe, warum du dich so fühlst, denn du hast negative Gedanken und es ist verständlich, dass du dich schrecklich fühlst.“

Es ist wichtig, daran zu denken, dass du mit dem Imago-Dialog deine Gedanken und Gefühle ausdrücken kannst, aber erst, nachdem du eine sichere und vertrauensvolle Umgebung geschaffen hast.

Nimm es nicht persönlich

Ich höre oft, dass Eltern sich eine andere/verdrehte Version der Geschichte erzählen, nachdem sich ihr Teenager respektlos verhalten hat. Nehmen wir zum Beispiel an, du gehst in das Zimmer deines Teenagers und fragst ihn nach seinem Tag, während er an seinem Computer sitzt. Dein Teenager antwortet mit einer abweisenden Haltung und bittet dich, die Tür hinter dir zu schließen.

Wenn dein Kind dich bittet, die Tür zu schließen, dann nicht, weil du ein schlechtes Elternteil bist, sondern weil dein Teenager etwas Freiraum braucht.

Begegnet euch auf Augenhöhe

Das kann schwierig sein, aber ich habe einige Vorschläge, wie du mit deinem Teenager auf Augenhöhe reden kannst:

  • Erkundige dich nach den Freunden deines Teenagers und erzähle von deiner Jugendzeit und deinen Freunden.
  • Richte eine „besondere Zeit“ ein – kein Telefon. Sei neugierig (Beispiele für Fragen, die du deinem Teenager stellen kannst: Auf welche Serien stehst du zur Zeit? Was magst du an der Serie? Was ist deine größte Angst? Was denkst du über mich als Elternteil? Gibt es etwas, das ich deiner Meinung nach weniger tun sollte? Oder mehr?)
  • Sprich ihre Sprache, indem du etwas sagst wie: “Ich weiß, dass ich alt und überholt bin, aber ich war auch ein Teenager und ich wünschte, ich wäre offen und ehrlich zu meinen Eltern gewesen, wenn es um Dinge ging, die mich gestört haben.“ (Es hilft, ein Beispiel zu nennen.)
  • Mach die Technik zu deinem Freund.
  • Respektiere ihre Privatsphäre.
  • Lies Bücher, die dein Teenager liebt, und höre dir seine Lieblingssongs an.
  • Nutze deine eigenen Erfahrungen.
  • Wenn du es mit deinem Teenager vermasselst, solltest du es korrigieren, indem du zugibst, was passiert ist, und die Verantwortung übernimmst. Wenn du zum Beispiel wegen der Arbeit gestresst warst und dein Kind angeschrien hast, als es eine Frage stellte, entschuldige dich und sorge dafür, dass dein Teenager es nicht persönlich nimmt.
  • Erkenne dein eigenes Selbstgespräch.
  • Nimm rote Fahnen wie Isolation oder Verhaltensänderungen wahr.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/laughter-laugh-fun-mom-daughter-775062/

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Erinnerst du dich an den Kinderreim, als du aufgewachsen bist: „Erst kommt die Liebe, dann kommt die Ehe, dann kommt das Baby im Kinderwagen“? Für viele Menschen ist das nicht nur ein Kinderreim, sondern ein Weg, den sie in ihrem Leben gegangen sind. (Das gilt nicht für alle Paare, denn es gibt viele schöne Wege, auf denen sich Familien entwickeln.) Eines der Probleme mit diesem Reim ist, dass er nach dem „Baby im Kinderwagen“ aufhört. Aber das ist nicht das wahre Leben, denn auch wenn du Kinder hast, bist du ein Individuum, ein Freund, ein Familienmitglied, ein/e Partner/in, und du bist auch Mutter oder Vater. Ja, ein großer Teil deines Lebens dreht sich um die Bedürfnisse deiner Kinder, aber du musst dich daran erinnern, dass du mehr bist als nur ein Elternteil, und dein Leben muss das widerspiegeln.

Bis dein Kind nachts durchschläft, wird sich dein Leben höchstwahrscheinlich um dein Baby drehen und du wirst versuchen, jeden Schlaf zu bekommen, den du finden kannst. Sobald dein Kind nachts durchschläft und du das Gefühl hast, wieder voll da zu sein, ist es wichtig, ein Gleichgewicht in deinem Leben zu finden. Das Gleichgewicht sieht bei jedem anders aus, aber es ist wichtig, ein gewisses Gleichgewicht zu finden.

Manche Paare müssen sich erst wieder zusammenraufen, bevor sie über Romantik nachdenken können, während andere Paare sich zwar verbunden fühlen, aber den Funken nicht spüren können.

Hier sind 5 Möglichkeiten, wie du deiner Beziehung nach der Geburt von Kindern helfen kannst.

Beziehungstipps für Eltern

Regelmäßige Zeit zum Austausch

Zwischen den regelmäßigen Höhen und Tiefen der Kindererziehung, den Stressfaktoren in der Welt, deiner eigenen psychischen Gesundheit und den Gefühlen, die in Bezug auf deine/n Partner/in aufkommen, hast du eine Menge zu bewältigen, sowohl äußerlich als auch innerlich. Es ist wichtig, dass ihr euch jeden Tag Zeit nehmt, auch wenn es nur 10 Minuten sind, um zu sehen, ob es etwas zu besprechen oder zu verarbeiten gibt, ob Entscheidungen getroffen werden müssen und/oder um „Qualitätsunterstützung“ zu bekommen.

Qualitätsunterstützung bedeutet, während einer ununterbrochenen Zeit, in der man sich voll und ganz auf den anderen konzentriert, Unterstützung zu erhalten oder zu geben. Wenn du versuchst, in der Hektik des Alltags Unterstützung zu geben oder zu erhalten, kommt es allzu oft zu Unterbrechungen und zu einem Mangel an Konzentration auf deine/n Partnerin, so dass der/die Partner/in, der/die Unterstützung braucht, das Gefühl hat, keine Priorität zu haben oder sich nicht wirklich auf seine/n Partner/in verlassen zu können.

Die Austausch-Zeit ist der perfekte Zeitpunkt, um um die nötige Unterstützung zu bitten und sie zu geben, denn es ist die Zeit, die jeden Tag zur Verfügung steht und die volle Aufmerksamkeit ermöglicht. Bei den „Check-Ins“ ist es wichtig, eine regelmäßige Zeit am Tag zu finden, die nicht abgesagt oder verschoben werden muss. Auch wenn es nichts Ernstes zu besprechen gibt, kannst du diese Zeit nutzen, um den Tag gemeinsam zu genießen.

Zeit zu zweit

Wir haben alle schon gehört, wie wichtig Quality Time mit deinem Partner ist, aber was bedeutet das eigentlich? Das ist ungestörte Zeit zu zweit, ohne Telefon und idealerweise auch ohne Bildschirm.

Keine Bildschirme?! Die Wahrheit ist, dass ihr keine wirkliche Verbindung aufbauen könnt, wenn ihr beide die ganze Zeit auf den Fernseher, den Computer oder das Telefon starrt und etwas anschaut. Im Idealfall verbringst du deine Qualitätszeit damit, mit deinem Partner oder deiner Partnerin etwas zu tun, das dir Spaß macht. Wenn ihr euch gemeinsam einer Aktivität widmet, könnt ihr Erfahrungen zu zweit machen. Ihr habt jetzt etwas Neues, worüber ihr reden könnt, und schafft neue Erinnerungen, an die ihr in der Zukunft zurückdenken könnt. In der „Qualitätszeit“ könnt ihr ein Paar sein und euch darauf konzentrieren, eure Partnerschaft zu genießen, anstatt euch auf das Familienleben zu konzentrieren.

Zeit für sich allein

Das mag kontraproduktiv erscheinen, wenn es darum geht, die Romantik am Leben zu erhalten. Aber wenn du Kinder hast, kannst du dich selbst verlieren. Sich als Individuum weiterzuentwickeln, kann sich nicht nur gut anfühlen, sondern macht dich auch zu einem interessanteren Menschen. Deine „individuelle Zeit“ kann mit Hobbys, Kursen oder Treffen mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden verbracht werden. All diese Erfahrungen ermöglichen verschiedene Arten von Gesprächen und Themen, über die du dich unterhalten kannst, wenn du Zeit mit deinem Partner oder deiner Partnerin verbringst.

Intimität

Wenn es um die Förderung von Romantik in deiner Beziehung geht, denken die meisten Menschen an Intimität. Es ist wirklich wichtig, dass du dich auf die 3 verschiedenen Arten von Intimität konzentrierst, die ich definiere. Die verschiedenen Arten von Intimität sind emotionale Intimität, zärtliche Intimität und sexuelle Intimität.

Viele Menschen haben erst dann richtig Lust auf sexuelle Intimität, wenn sie sich ihrem Partner/ihrer Partnerin nahe und verbunden fühlen. Du kannst diese Gefühle fördern, indem du dich auf deine emotionale und zärtliche Intimität konzentrierst. Achte darauf, dass du deinem Partner/deiner Partnerin Fragen stellst, um ihn/sie auf einer tieferen Ebene kennen zu lernen. Menschen verändern sich im Laufe der Zeit, nicht ihre Grundüberzeugungen, aber ihre Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte. Finde mehr über deine/n Partner/in heraus, wie er oder sie jetzt ist, im Vergleich zu dem, was er oder sie war, als ihr euch kennengelernt habt. Achte auch darauf, dass du körperliche Berührungen wie Händchenhalten, Umarmungen, nahes Sitzen und Kuscheln einbeziehst, denn das ist die liebevolle Intimität, die die emotionale Intimität vertieft.

Über die Zukunft sprechen

Sprich darüber, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Beziehe kurzfristige und langfristige Pläne in deine Gespräche mit ein. Denkt darüber nach, was ihr gemeinsam als Familie mit euren Kindern und auch mal ohne sie erleben wollt. Setzt euch Träume, die ihr erreichen wollt, wenn eure Kinder aus dem Haus sind, sowohl wenn sie kurzzeitig weg sind als auch wenn sie ausziehen. Allein der Gedanke an aufregende Zeiten für euch beide kann eine Verbindung und Romantik schaffen.

Fazit

Ich weiß, dass das Leben im Moment so voll ist, dass es sich anstrengend anfühlen kann, sich auf eine weitere Sache konzentrieren zu müssen. Aber wenn ihr euch erst einmal auf eure Beziehung konzentriert und mehr Zeit miteinander verbringt, um Spaß zu haben und eure Intimität zu stärken, wird es nicht nur einfacher, sondern ihr werdet euch auch so sehr darauf freuen, dass ihr euch immer mehr Zeit für euch beide nehmen wollt.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/people-couple-kiss-man-woman-2594745/

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Es war Freitagmorgen, das Ende einer dieser typischen anstrengenden Wochen mit Arbeit und Verpflichtungen unter der Woche. Das Letzte, was ich tun wollte, war, noch eine Verpflichtung hineinzuzwängen, aber in meinem Kalender stand „Kaffee mit dem Schulleiter“ in der Schule meines Kindes. Ich überlegte, ob ich ihn ausfallen lassen sollte, aber schließlich überredete ich mich, hinzugehen. Ich war überrascht, dass ich mich nach dem Treffen verbundener, glücklicher und energiegeladener fühlte.

Das oben beschriebene Szenario ist für viele nachvollziehbar. Der Stresspegel und das Burnout der Eltern sind so hoch wie nie zuvor. Zwischen Arbeit, Haushalt und Kinderbetreuung haben Eltern oft das Gefühl, keine Zeit für sich selbst zu haben, und das Letzte, was sie wollen, ist eine weitere Verpflichtung in ihrem Terminkalender. Um ein glückliches und gesundes Leben zu führen, müssen wir uns jedoch um uns selbst und um andere kümmern.

Eine besondere Art, sich um sich selbst zu kümmern

Wir hören oft, dass Selbstfürsorge die Antwort ist, mit Lösungen wie Zeit für sich selbst nehmen, Achtsamkeitspraktiken anwenden und Selbstmitgefühl haben. All das ist wichtig, aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt der Selbstfürsorge: Die Verbindung zu anderen. Durch die Verbindung mit anderen erhält das eigene Leben Sinn, Bedeutung und Unterstützung. Wenn du die Tasse eines anderen füllst, fließt deine Tasse über.

Ich fragte mich, warum ich das Treffen in der Schule mit einem so glücklichen und inspirierten Gefühl verließ? In diesem einfachen 45-minütigen Treffen fand ich auf einer ganz neuen Ebene Anschluss und Unterstützung. Wir sprachen über schwierige Themen, mit denen Kinder heute konfrontiert sind. Ich hatte das Gefühl, dass die anderen Eltern im Raum und unsere Schule daran interessiert waren, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für meine Familie zu schaffen.

Die Leute sagen oft: „Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ In diesem Moment fühlte ich mich auch so. Es gab so viele Vorteile, in diesem Raum zu sein und zu diesem Treffen am Freitagmorgen zu erscheinen. Ich rate dir, dich an der Schule deines Kindes zu engagieren, denn das ist nicht nur für dein Kind wichtig, sondern auch für die Eltern, die sich unbeteiligt, überwältigt und müde fühlen. Was sind die wichtigsten Vorteile eines Engagements an deiner Schule?

Vorteile des Engagements an der Schule deines Kindes

Der erste ist die Unterstützung. Wenn du kleine Schritte unternimmst, um ein Teil der Schulgemeinschaft deines Kindes zu werden, sei es durch die Teilnahme an einem Treffen der Eltern-Lehrer-Organisation, einem Tag der offenen Tür oder einer anderen Veranstaltung, werden deine Erfahrungen verbessert. Es hilft den Eltern, sich engagierter zu fühlen, mehr darüber zu wissen, was im Alltag ihrer Kinder vor sich geht, und ein Netzwerk aufzubauen, auf das sie sich verlassen können. Die Eltern sind ein wichtiger Baustein für das Gedeihen der Schule.

Der nächste wichtige Vorteil ist das Knüpfen neuer Verbindungen. Bei diesem Treffen habe ich mit Eltern gesprochen, die ich nicht gut kannte, und wir konnten so einfache Dinge tun wie Pläne für unsere Kinder erstellen und Fahrgemeinschaften bilden, um uns gegenseitig zu helfen. Diese neuen Verbindungen vermitteln ein tieferes Gefühl der Zugehörigkeit. Ich weiß, dass Depressionen und Ängste abnehmen, wenn Menschen sich verbunden und weniger einsam fühlen. Ein Netzwerk aus vertrauten Menschen bietet einen sicheren Ort, an dem man seine Gedanken teilen und verarbeiten kann.

Wenn du dich an der Schule deines Kindes beteiligst, kannst du auch deine Stimme erheben. Du wirst zu einem aktiven Einflussnehmer und einem neuen Fürsprecher für das, was für dein Kind und deine Familie wichtig ist. Du gewinnst ein Gefühl der Kontrolle, wenn du dich ermächtigt fühlst. Und wenn du weißt, dass deine Stimme gehört wird, fühlst du dich eher in der Lage, positive Veränderungen zu bewirken, was dir helfen kann, dich hoffnungsvoller, zielstrebiger und weniger gestresst zu fühlen.

Wenn du dich auf eine Praxis der gemeinschaftlichen Unterstützung einlässt, profitierst du von folgenden Vorteilen:

  • Du kannst dein Unterstützungssystem um Hilfe bitten und diese auch erhalten, wenn du sie brauchst.
  • Du lernst andere Eltern kennen und knüpfst neue Freundschaften.
  • Zusammenarbeit mit den Lehrern deines Kindes, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
  • Verringerung der allgemeinen Sorgen und Ängste in Bezug auf die Elternschaft aufgrund deines neuen Unterstützungssystems.
  • Du fühlst dich weniger isoliert und mehr mit anderen sozial verbunden.

Auf dem Weg nach vorne ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir diese Wege nicht alleine gehen müssen. Indem du in der Schulgemeinschaft deines Kindes von den anderen lernst und sie unterstützt, findest du Unterstützung, neue Verbindungen und kannst deine Gemeinschaft auf positive Weise beeinflussen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, ist es wichtig, sich zu engagieren – nicht nur für andere, sondern auch für dich selbst. Diese kleinen Momente haben eine größere Wirkung, als du dir jemals vorstellen könntest.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/school-parent-notation-freshman-649384/

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Als alleinerziehende Mutter kenne ich Stress nur zu gut.

Aber in den letzten vier Jahren, in denen ich alleinerziehend bin, habe ich auch gelernt, wie wichtig es ist, sich zuerst um sich selbst zu kümmern, damit ich mich richtig um meine Kinder kümmern kann.

Ich habe viele Stressabbau-Routinen ausprobiert, manche haben funktioniert, manche nicht so sehr..

Als ich alleinerziehende Mutter wurde, fühlte ich mich zunächst völlig fehl am Platz. Obwohl ich fast 20 Jahre lang eine Hausfrau und berufstätige Mutter gewesen war, hatte ich plötzlich keinen Partner mehr, mit dem ich die Erziehungsarbeit teilen konnte.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit meiner neuen Normalität anfreunden konnte und einen Rhythmus gefunden hatte, der für meine Kinder und meinen Arbeitsplan am besten geeignet war. Auf meinem Weg, ein möglichst stressfreies Leben als Alleinerziehende zu führen, musste ich viel ausprobieren.

An manchen Tagen fühlte ich mich wie ein völliger Versager als Mutter. Dann habe ich gelernt, dass diese Schuldgefühle nicht nur normal sind, sondern mit viel Übung und der Einsicht, dass niemand (auch kein alleinerziehendes Elternteil) jemals perfekt sein wird, gemildert werden können. Als Alleinerziehende haben wir es alle mit schwierigen Umständen zu tun und haben obendrein nur begrenzte Ressourcen. Es ist erstaunlich, dass wir überhaupt die Kraft haben, irgendetwas davon zu tun, geschweige denn alles zu tun.

Heute möchte ich drei Stressabbau-Routinen für alleinerziehende Elternteile vorstellen, die mir geholfen haben, in der Welt der Alleinerziehenden zurechtzukommen. Ich hoffe, dass sie auch dir helfen können.

Nimm Unterstützung in Anspruch

Ich kann nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, sich ein Unterstützungssystem aufzubauen. Alleinerziehend zu sein, kann ein dunkler, beängstigender Ort sein, ganz zu schweigen von der unglaublichen Einsamkeit. Es ist auch unmöglich, die ganze Last der Erziehung, der Termine, der Arbeit und ALLER Dinge, die von dir erwartet werden, ganz allein zu bewältigen. Es kann anfangs schwer sein, um Hilfe zu bitten, aber du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben.

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Was ist, wenn ich kein Unterstützungssystem habe? Ich habe keine Familie oder enge Freunde in der Nähe und ich weiß nicht, wo ich Hilfe finden kann.“

Ich verstehe das. Ich war aufgrund meiner Scheidung in einer ähnlichen Situation. Viele meiner Freunde waren auch mit meinem Ex-Mann befreundet, was es ihnen sehr schwer machte, „Partei zu ergreifen“ – und das kann ich ihnen überhaupt nicht verdenken. Ich musste „meine Leute“ wiederfinden, die für mich da waren, und „mein Dorf“ wieder aufbauen. Außerdem hatte ich keine Familie, die in der Lage war, mir zu helfen, also fiel auch diese Ressource weg.

Also begann ich, mich in lokalen Facebook-Gruppen für Alleinerziehende zu engagieren, mehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, die mich wirklich unterstützten, und einfach neue Leute zu treffen.

Weitere Orte, an denen man positive Unterstützung finden kann, sind die Kirchen vor Ort, Elterngruppen und Schulveranstaltungen.

Habe eine Routine

Tägliche Routinen sind für mich am schwierigsten umzusetzen und einzuhalten, aber wenn ich es schaffe, sinken mein Stress und meine Ängste deutlich. Und wenn unser Stress sinkt, sinkt auch der Stress unserer Kinder.

Ich nenne meine tägliche Routine gerne eine „praktische tägliche Routine“, denn genau das ist sie: Praktisch. Es geht nicht um Perfektion. Es geht nicht darum, jeden Tag 100 Aufgaben in den Tag zu packen.

Vielmehr geht es um einen Tagesablauf, der für meine Familie, meine Umstände und meine Ressourcen am besten funktioniert. Jede Mutter wird einen anderen Tagesablauf haben, denn jede Familie ist einzigartig. Das gemeinsame Ziel ist jedoch dasselbe: Wir müssen unsere Zeit bewusst nutzen.

Hier sind einige einfache tägliche Routinen, die ich eingeführt habe, um Stress zu reduzieren:

  • Halte dich an einen Familienschlafplan. Ich weiß, dass es in den Ferien schwierig sein kann, einen Schlafplan einzuhhalten, aber ein gewisses Maß an Schlaf wird sowohl deiner allgemeinen Gesundheit (und deinem Stress) als auch der Gesundheit deiner Kinder helfen.
  • Bereite Mahlzeiten vor. Ich weiß, dass der Gedanke, Mahlzeiten vorzubereiten, zunächst überwältigend erscheint, aber wenn du es als Geschenk an dich selbst für eine stressfreie Woche betrachtest, nimmt es dir einiges von dieser Überforderung. Meine Kinder und ich bereiten gemeinsam Mahlzeiten und Snacks vor, gleich nachdem wir eingekauft haben. Auf diese Weise nutzen wir unsere Zeit effizienter, weil wir die Einkäufe ohnehin einräumen müssen.
  • Beziehe die Kinder mit ein. Ich übertrage jedem Kind eine Aufgabe, damit auch ich etwas Hilfe bekomme. Wenn deine Kinder alt genug sind, empfehle ich dir, sie mit einzubeziehen, denn es ist eine tolle Gelegenheit, Zeit mit ihnen zu verbringen, während sie gleichzeitig wertvolle Lebenskompetenzen lernen.
  • Outfits vorbereiten. Ich muss ehrlich sein – Wäsche waschen ist der Fluch meines Lebens. Nichtsdestotrotz muss sie gemacht werden, also nutze ich diese nicht so spaßige Aufgabe auch für die Vorbereitung meiner Outfits. Auch hier geht es darum, bewusst mit meiner Zeit umzugehen. Wenn ich also zwei Fliegen mit einer Klappe schlage, bin ich noch motivierter, die Aufgabe zu erledigen. Wenn deine Kinder alt genug sind, um Outfits für die Woche vorzubereiten, solltest du sie dazu ermutigen. Wenn sie noch nicht so weit sind, kannst du es für sie tun, wenn du die Wäsche zusammenlegst und dann die Klamotten bereitlegst, damit der Morgen nicht so stressig ist. Mach das auch für dich selbst, vor allem wenn du ein wichtiges Arbeitstreffen oder eine Veranstaltung hast, für die du dich ein bisschen schick machen musst.

Mach dir keine Vorwürfe, wenn du deinen „Plan“ für den Tag nicht einhältst. Glaub mir, es wird viele Hindernisse und ungeplante Lebensereignisse geben, die unseren Tagesablauf durcheinander bringen können. Das ist in Ordnung. Morgen ist immer ein neuer Tag.

Tanke deine Energie auf

Bei der Menge an Verantwortung, die wir als alleinerziehende Elternteile tragen, ist es unmöglich, dass wir das alles stressfrei schaffen, ohne aufzutanken oder an Aktivitäten außerhalb von Elternschaft und Arbeit teilzunehmen.

Nimm dir einen Moment Zeit, um über Momente am Tag nachzudenken, in denen du Zeit für dich selbst hast. Vielleicht ist das in der Schlange vor der Schule (um deinen Lieblingspodcast oder ein Hörbuch zu hören), am Morgen, bevor die Kinder aufwachen (um an einem Kaffee oder Tee zu nippen und ein tolles Buch oder eine Zeitschrift zu lesen) oder während des Mittagsschlafs (um selbst ein Nickerchen zu machen oder ein Schaumbad mit Kerzen zu nehmen).

Dann überlege dir, wie du dir größere Freiräume schaffen kannst, indem du einen Babysitter engagierst, deine Kindern sich zum Spielen mit anderen Kindern verabreden lässt oder Zeit mit deinem Co-Elternteil verbringst. Ein Abendessen und ein Kinobesuch mit Freunden, ein Spaziergang durch einen schönen Park oder besser noch eine Übernachtung in einem Hotel in der Nähe können Wunder für dein Wohlbefinden bewirken.

Ein alleinerziehendes Elternteil zu sein ist nicht immer einfach, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und der richtigen Unterstützung können wir ein tolles, erfülltes Leben führen. Und weißt du was? Wir alle haben so ein Leben verdient! Also, gönn dir was.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/beach-coast-woman-back-1838339/

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Alleinerziehend zu sein, ist nicht einfach. Die große Last, die wir tragen, ist schwer und an den meisten Tagen haben wir das Gefühl, dass wir nur überleben und nicht wirklich leben. In diesem reinen „Überlebenskampf“ neigen vor allem alleinerziehende Mütter dazu, ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit auf den Rücksitz (oder manchmal sogar in den Kofferraum) zu verfrachten.

Ich verstehe das. Ich bin seit über drei Jahren alleinerziehend und die meiste Zeit des Tages versuche ich, die Rechnungen pünktlich zu bezahlen, dafür zu sorgen, dass mein Sohn seine Hausaufgaben gemacht hat, zu überlegen, was es zum Abendessen gibt, usw. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen, und selbst mit den To-Do-Listen, die ich für den Tag erstelle, werden manche Aufgaben einfach nicht erledigt. Ich versuche, mich mit all dem abzufinden, denn als Alleinerziehende ist es unvermeidlich, dass man sich überfordert fühlt. Ein Gleichgewicht ist nicht erreichbar, und die Vorstellung, dass es das ist, kann deinen Tag nur noch frustrierender und enttäuschender machen.

Ich habe gelernt, dass es Gewohnheiten gibt, die ein Muss sind, um stressfrei zu bleiben, besonders als Alleinerziehende. Diese Gewohnheiten brauchen etwas Zeit, aber sie haben einen großen Einfluss darauf, dass unsere „Tanks voll“ bleiben.

Gewohnheiten zur Selbstfürsorge für Alleinerziehende

Diese drei einfachen Gewohnheiten werden dir helfen, gesund zu bleiben und ein Lächeln auf dein Gesicht zu zaubern.

Ein Hobby nur für dich

Das ist schwieriger, als es klingt. Zumindest war es das für mich.

Wenn du alleinerziehend wirst, verlierst du oft einen Teil deiner Identität, und in vielerlei Hinsicht schaffst du dir eine völlig neue. Sieh diese Identitätsveränderung nicht als etwas Negatives an, sondern als etwas ganz anderes. Manche von uns greifen auf Persönlichkeitsmerkmale und Interessen zurück, die wir schon vor der Partnerschaft hatten, oder gehen Hobbys nach, die wir schon immer ausprobieren wollten, aber nie dazu gekommen sind, als wir noch zusammen waren. Es ist völlig normal und gesund, in diese neuen Gewässer einzutauchen.

Wir könnten auch denken, dass wir unsere Zeit egoistisch nutzen, wenn wir uns Zeit für ein lustiges Projekt oder Hobby nehmen, aber da bin ich ganz anderer Meinung. Ich glaube sogar, dass wir unseren Kindern bessere Eltern sind, wenn wir unseren Geist mit Fantasie und Faszination füllen. Wenn deine Kinder sehen, wie du dich mit etwas beschäftigst, das dir Spaß macht, werden sie vielleicht sogar dazu inspiriert, das Gleiche zu tun. Wie man so schön sagt: Kinder machen es uns nach.

Welche Projekte und/oder Hobbys am besten zu dir passen, liegt ganz bei dir und es kann einige Zeit dauern, bis du herausfindest, was dir Spaß macht. Das ist völlig in Ordnung. Es geht hier nicht darum, dich zu einem neuen Hobby zu zwingen, das du nicht magst, sondern um eine Reise mit Hits und Misserfolgen. Hier sind ein paar einfache Hobby-Ideen:

1. Lesen

Eines meiner Lieblingshobbys ist das Lesen von Büchern, die mich inspirieren und unterstützen, vor allem Sachbücher zur Selbsthilfe, weil mich dieses Genre fasziniert. Aber vielleicht löst das Lesen von Belletristik bei dir Freude aus, weil du in eine imaginäre Welt eintauchst, die sich von der Realität unterscheidet. Ich kann es dir nicht verdenken, dass du das liebst.

2. Videospiele

Ein weiteres Hobby, mit dem ich aufgewachsen bin und das ich jetzt wieder aufgreife, ist das Spielen von Videospielen. Vor allem Animal Crossing auf meiner Nintendo Switch Lite. Mit diesem Spiel kann ich in einen niedlichen digitalen Raum flüchten, in dem ich eine Insel kreativ gestalten und mit anderen Freunden interagieren kann, die das Spiel ebenfalls spielen

3. Dekorieren

Ein Projekt, das ich vor kurzem abgeschlossen habe, war, mein Schlafzimmer gemütlich und inspirierend zu gestalten. Dieses Zimmer ist der einzige persönliche Raum, den ich im Haus habe, also wollte ich, dass er besonders aussieht.

Ich habe tolle Kunstwerke gefunden, die ich an die Wände gehängt habe, mehrere weiche Decken und Kissen auf mein Bett gelegt, etwa 20 Pflanzen im ganzen Raum verteilt und meine Lieblingsbücher an ehemals leeren Stellen ausgestellt. Wenn ich jetzt morgens aufwache, fühle ich mich sofort inspiriert und fühle mich wohl in meinem „heiligen Raum“, wie ich ihn nenne.

Andere Ideen für lustige Projekte und Hobbys sind z.B. Gartenarbeit, Tagebuchschreiben, Kunst, Nähen/Häkeln/Stricken, Kochen/Backen, das Erlernen einer neuen Fähigkeit oder das Umgestalten von Räumen in deinem Zuhause.

Pflege dein Sozialleben

Es ist leicht, sich als Alleinerziehende/r langsam zu isolieren. Wir sind so sehr mit unserem täglichen „Überlebensmodus“ und den Bedürfnissen unserer Kinder beschäftigt, dass unser Sozialleben oft darunter leidet.

Auf meiner Reise als alleinerziehende Mutter habe ich gelernt, dass es so etwas wie „Touchpoints“ gibt. In der Wirtschaft bedeutet es, dass eine Marke mit einem Kunden in Kontakt tritt. Im Privatleben bedeutet es, dass wir mit unseren vertrauten Menschen in Kontakt treten und uns Zeit für Freunde nehmen. Du könntest auch eine unterhaltsame Aktivität mit deinen Kindern machen, etwas, das sich von deinen typischen Erziehungsaufgaben unterscheidet.

Ich empfehle, mindestens einmal am Tag einen Berührungspunkt zu haben, um die Isolation in Schach zu halten, auch wenn der Kontakt jedes Mal mit der gleichen Person stattfindet. Noch besser ist es, wenn du zwei, drei oder mehr Personen hast, mit denen du in Kontakt bleibst. Dieser soziale Kontakt, egal ob per Telefon, E-Mail, SMS oder über die sozialen Medien, sorgt für ein bisschen soziale und emotionale Unterstützung, die wir Menschen brauchen. Früher hatten wir unsere/n Ex-Ehepartner/in, dem/der wir uns am Ende des Tages anvertrauen konnten (oder hier und da während des Tages), und jetzt, wo das nicht mehr der Fall ist, wird unser Bedürfnis nach sozialer Interaktion unterdrückt, wenn wir uns nicht die Mühe machen, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.

Schlaf genug

Ich weiß genau, was du jetzt denkst. „Schlaf? Was genau ist Schlaf? Ich bin alleinerziehend.“

Das habe ich auch schon erlebt. Ich erlebe es immer noch, aber ich arbeite hart daran, mich in diesem Bereich zu verbessern.

Zunächst einmal bedeutet Schlaf alles. Wir können einfach nicht gesund funktionieren, wenn wir keinen Schlaf bekommen. Genau wie unsere Kinder solltest auch du eine Schlafenszeit-Routine entwickeln, um dich auf den Schlaf vorzubereiten.

Diese nächtliche Gewohnheit kann auch ein wunderbarer Moment der Selbstfürsorge sein, um zu meditieren, langsam zu atmen, deine Lieblingskosmetikmaske aufzusetzen, beruhigende Musik oder eine geführte Schlafmeditation zu hören, ein beruhigendes Buch zu lesen, Lavendelöl auf deine Kissen zu geben oder deine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Was auch immer dich beruhigt, jetzt ist die perfekte Zeit dafür.

Eine weitere wichtige Empfehlung zur Vorbereitung auf den Schlaf ist, alle elektronischen Geräte mindestens 30 Minuten (wenn nicht länger) vor dem Schlafengehen wegzulegen. Ich weiß, dass du das schon oft gehört hast und vielleicht hast du diese Regel sogar für deine Kinder aufgestellt. Smartphones, Laptops, Fernseher und andere Geräte, die deinen schlaffördernden Melatoninspiegel beeinträchtigen können, solltest du ausschalten/stummschalten und weglegen (am besten in einen anderen Raum). Diese Angewohnheit macht wirklich einen großen Unterschied darin, wie gut du schläfst, und glaub mir, du willst und brauchst diesen guten Schlaf. Das ist von Person zu Person unterschiedlich, aber die meisten Erwachsenen brauchen zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf pro Nacht.

Fazit

Beginne ein lustiges Projekt oder ein Hobby nur für dich. Kontaktiere mindestens eine Person am Tag und kommuniziere mit ihr. Schaffe dir eine feste Schlafroutine für die Nacht und schlafe dich richtig aus. Das sind machbare Gewohnheiten. Nur drei. Drei schaffst du, das verspreche ich dir.

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Ich war zwei Jahrzehnte lang verheiratet, bis meine Ehe in die Brüche ging. Ich war nicht nur völlig schockiert über diese Wendung der Ereignisse, sondern wurde auch mit der Realität konfrontiert, dass ich von nun an alleinerziehend war. Ich hatte einfach Angst, dass ich nicht stark genug war, um eine alleinerziehende Mutter zu sein.

Ich musste eine Menge lernen und ich bin immer noch dabei, herauszufinden, wie ich eine gute alleinerziehende Mutter sein kann. Es gibt keinen festen Zeitplan, wann du als Alleinerziehende deinen Groove gefunden hast, aber glaub mir, du wirst es schaffen. Jetzt, wo ich mehr als drei Jahre alleinerziehend bin, möchte ich dir aus meiner eigenen Erfahrung heraus erklären, was dich als alleinerziehende Mutter (oder Vater) erwartet.

Meine Erfahrungen als Alleinerziehende

Der Überlebensmodus ist normal

Mit Überlebensmodus meine ich, dass du als frischgebackene/r alleinerziehende/r Mutter/Vater (vor allem am Anfang) einfach versuchen wirst, jeden Tag zu überstehen, einen nach dem anderen. Ich kann mich daran erinnern, dass die Last der Trauer so schwer ist, dass sie mir die geistige und körperliche Energie raubt. Alles, was ich tun konnte, war, meine Kinder zur Schule zu bringen und sie und mich zu ernähren. Ich musste mich auch um ihre anderen Grundbedürfnisse kümmern, Rechnungen bezahlen und Arbeitstermine einhalten, aber das war es auch schon. Alles, was über das Überleben, die Arbeit und die Versorgung meiner Kinder hinausging, fiel weg. Ich war dankbar dafür, dass ich in meinem Job von zu Hause aus arbeiten kann, aber selbst das ist mit unglaublich schwer gefallen.

Dieser Überlebensstatus ist völlig normal und macht dich keineswegs zu einem schlechten Elternteil oder einem schlechten Menschen. Du lernst, wie du ein Leben führen kannst, das du noch nie zuvor gelebt hast. Du wirst Fehler machen und das ist okay. Sei sanft zu dir selbst.

Du wirst dich vielleicht einsam fühlen

Wenn du dich im Überlebensmodus befindest und mit mehr Verantwortung jonglierst, als du jemals zuvor hattest, sind die Beziehungen zu Familie und Freunden vielleicht das Erste, was „auf der Strecke“ bleibt. Es kann sogar sein, dass du mit niemandem kommunizieren willst, bis du dazu bereit bist, außer vielleicht mit einem Therapeuten oder eine Therapeutin (was ich sehr empfehle).

Ich weiß, es klingt kontraintuitiv, sich von Menschen zu isolieren, die dich lieben, und sich gleichzeitig einsam zu fühlen, aber das passiert. Der Hauptgrund für diese Einsamkeit ist, dass wir unsere/n Partner/in nicht haben. Selbst wenn es zwischen euch nicht gepasst hat, giftig war oder noch schlimmer, war er/sie da und du konntest mit ihm/ihr reden. Vielleicht trauerst du auch um den Verlust der Beziehungen, die du mit der Familie oder den gemeinsamen Freunden deines Ex-Partners oder deine Ex-Partnerin hattest.

Die Haushaltsführung erfordert Planung

Das ist ein wichtiger Punkt. Wenn du von einem Zwei-Personen-Haushalt zu einem Ein-Personen-Haushalt übergehst, ist die Haushaltsplanung entscheidend. Für einige von uns ist es vielleicht das erste Mal, dass wir überhaupt die Verantwortung haben, einen Haushalt zu führen.

Dein Haushaltsplan kann ganz einfach erstellt werden, auch wenn es nur mit Stift und Papier ist. Schreibe alle deine Rechnungen, automatischen Abbuchungen, monatlichen Abonnements und anderen Ausgaben auf und überprüfe, was du einsparen kannst (vor allem, wenn die Abbuchungen die Einnahmen überwiegen). Erstelle dann ein klares, einfaches Budget für die regelmäßigen monatlichen Rechnungen (wie Miete/Hypothek, Nebenkosten, Versicherungen, Kreditkarten usw.) sowie für Lebensmittel, Kleidung, Schulkosten, Benzin und alle anderen Ausgaben, die du unbedingt haben musst.

Behalte die Kontrolle über dein Geld, anstatt dass dein Geld dich kontrolliert. Wenn du das Gefühl hast, die Kontrolle über etwas zu haben, werden sich deine Ängste und dein Stress deutlich verringern. Als frischgebackene alleinerziehende Mutter oder alleinerziehender Vater hast du schon genug Last zu tragen.

Vergiss nicht, dich um dich selbst zu kümmern

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig die Selbstfürsorge ist, wenn du alleinerziehend wirst. Wie bereits erwähnt, bist du als frischgebackenes alleinerziehendes Elternteil im Überlebensmodus, was es dir fast unmöglich macht, dir Zeit für dich selbst zu nehmen. Du musst für dich selbst sorgen, um für deine Familie sorgen zu können. Ruhe deinen Geist und Körper aus, nimm dir Zeit für Entspannung und scheue dich nicht, dich gelegentlich zu verwöhnen.

Ich wünschte, jemand hätte mich darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig Selbstfürsorge ist, als meine Trennung und schließlich meine Scheidung stattfanden. Meine Gesundheit wurde viel zu lange auf die lange Bank geschoben, und mein Geist, mein Körper und meine Seele haben den Preis dafür bezahlt. Ich habe in zwei Monaten 15kg abgenommen, weil ich vor lauter Stress nichts mehr essen konnte. Unglaublich deprimiert und ängstlich verließ ich das Haus nur noch, um notwendige Besorgungen zu machen oder meine Kinder von der Schule zu bringen und abzuholen. Obwohl ich regelmäßig zu meinem Therapeuten ging, war ich immer noch in einer schrecklichen psychischen und körperlichen Verfassung.

Nach einigen Monaten, in denen meine geistige und körperliche Gesundheit an letzter Stelle stand, wagte ich den mutigen Schritt, meinen Hausarzt aufzusuchen und meine Besuche bei meinem Therapeuten zu erhöhen. In diesem Moment fühlte es sich so unglaublich schwer an, diese Schritte zu unternehmen, aber ich weiß, dass sie mich davor bewahrt haben, meine Gesundheit völlig zu zerstören. Ich fing auch an, die Menschen, die mich liebten, regelmäßiger zu besuchen. Menschen in meinem Leben zu haben, denen ich voll und ganz vertraute und die sich um mich kümmerten, ohne mich zu verurteilen, war so kathartisch und heilsam. Du solltest auch viel Zeit mit deinen Kindern verbringen und lustige Aktivitäten mit ihnen unternehmen, um dir selbst eine Freude zu machen.

Alleinerziehend zu sein, kann auch bereichernd sein

Hey, das sind doch mal gute Nachrichten, oder? Ich möchte dich nicht gehen lassen, ohne dir die Hoffnung zu geben, dass DU DAS TUN KANNST.

Ja, es wird schwer sein. An manchen Tagen würdest du dich am liebsten in einem Schrank verstecken und schluchzen. Das habe ich sicherlich auch getan. Und manchmal tue ich das immer noch. Aber die Befreiung, jeden Tag als frischgebackenes alleinerziehendes Elternteil zu überstehen, ganz allein? Das ist ein gutes Gefühl. WIRKLICH gut. Du wirst so viel über dich selbst lernen, während du diese Reise machst, aber vor allem wirst du lernen, dass du schwierige Dinge tun kannst. Das kannst du wirklich.

Umarme dich also am Ende eines jeden Tages. Ich meine das ernst. Eine körperliche Umarmung. Denn du hast dir diese Umarmung verdient.

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Wenn du dies liest, ist es wahrscheinlich, dass du in einer Beziehung mit einer Schwangeren bist. Vielleicht ist es euer erstes Kind, vielleicht aber auch euer fünftes. So oder so, es ist eine aufregende Zeit! Aber es kann auch eine stressige Zeit sein, sowohl für deine Partnerin als auch für dich. Schließlich gibt es viel zu bedenken und viel zu tun. Wie kannst du also deine Partnerin während der Schwangerschaft unterstützen? Hier sind einige Tipps.

Kommuniziert miteinander

Das Erste und Wichtigste, was ihr tun könnt, ist, die Kommunikationswege offen zu halten. Das bedeutet, dass ihr einander ehrlich sagen solltet, wie ihr euch fühlt, sowohl im Guten als auch im Schlechten. Es bedeutet auch, geduldig zu sein und dem anderen zuzuhören, ohne ihn zu verurteilen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie es deiner Partnerin geht, frag sie! Und dann höre dir die Antwort an.

Biete deine Hilfe an

Eine Schwangerschaft kann körperlich und seelisch anstrengend sein, also biete an, im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung zu helfen, wenn du kannst. Wenn deine Partnerin während der Schwangerschaft arbeitet oder sich müde fühlt, biete ihr an, die Arbeit zu Hause zu übernehmen. Auch wenn du nur einen Teil der Hausarbeit übernimmst, kann das eine große Hilfe sein. Kochen, Putzen, Wäsche waschen und Lebensmittel einkaufen kann während der Schwangerschaft viel Energie (und geistige Bandbreite) kosten. Wenn du ihr bei diesen Aufgaben hilfst, hat deine Partnerin mehr Zeit und Energie, die sie dringend braucht.

Sei verständnisvoll

Die Schwangerschaft kann für viele Frauen (und ihre Partner) eine schwierige Zeit sein. Die Hormone spielen verrückt, es kann zu morgendlicher Übelkeit kommen und sowohl körperlich als auch seelisch gibt es viele Veränderungen. Versuche also, deiner Partnerin in dieser Zeit mit Verständnis und Geduld zu begegnen. Wenn sie etwas Abstand braucht, akzeptiere dies. Und wenn sie reden möchte, hör zu.

Begleite deine Partnerin zu den Arztterminen

Für viele Frauen ist die Schwangerschaft eine sehr persönliche Erfahrung. Für andere kann es eine große Hilfe sein, ihren Partner bei den Arztterminen an ihrer Seite zu haben. Wenn deine Partnerin also möchte, dass du zu den Terminen mitkommst, dann geh mit ihr!

Sei informiert

Wenn du während der Schwangerschaft deiner Partnerin voll und ganz unterstützt werden möchtest, aber selbst nicht viel über Schwangerschaft und Geburt weißt, solltest du etwas lesen oder einen Kurs zu diesem Thema besuchen. Du musst nicht von heute auf morgen zum Experten werden, aber zumindest ein grundlegendes Verständnis dafür zu haben, was deine Partnerin durchmacht, kann hilfreich sein (für euch beide).

Konzentriere dich auf das Positive

Schließlich solltest du versuchen, dich auf die positiven Aspekte der Schwangerschaft und der bevorstehenden Elternschaft (von denen es viele gibt) zu konzentrieren. Das ist in schwierigen Zeiten nicht immer einfach, aber es kann für dich und deine Partnerin den Unterschied ausmachen.

Mach Komplimente

Eine Schwangerschaft kann eine wunderschöne Zeit für eine Frau sein, auch wenn sie sich nicht so fühlt. Sag ihr also, wie toll sie aussieht, und meine es auch so! Ein einfaches Kompliment kann viel dazu beitragen, dass sich deine Partnerin gut fühlt.

Zeige deine Vorfreude

Das mag selbstverständlich klingen, aber es ist wichtig, dass du deiner Partnerin sagst, dass du dich auf das Baby freust! So fühlt sie sich unterstützt und geliebt und du erinnerst sie daran, dass ihr das gemeinsam durchsteht.

Sei bei der Geburt dabei

Für viele Frauen ist der Tag der Entbindung sowohl der aufregendste als auch der beängstigendste Tag in ihrem Leben. Sei also für deine Partnerin da, sowohl emotional als auch körperlich. Halte ihre Hand, sag ihr, dass sie es gut macht, und lass sie wissen, dass du bei jedem Schritt bei ihr bist.

Wenn du ihr das Gefühl geben willst, dass sie etwas Besonderes ist, kannst du ihr ein Geschenk kaufen, das sie an diesen besonderen Tag in eurem Leben erinnern soll. Schmuck ist immer eine gute Wahl. Ein schöner Ring oder eine Halskette gibt ihr das Gefühl, geschätzt und geliebt zu werden. Außerdem wird es sie jedes Mal an diesen besonderen Moment in ihrem Leben (und in eurem Leben) erinnern, wenn sie es ansieht.

Befriedige ihre Gelüste

Das könnte schwierig werden, wenn du kein Fan von Essiggurken und Eiscreme bist, aber versuche, die Gelüste deiner Partnerin zu befriedigen (natürlich in einem vernünftigen Rahmen). Wenn sie sich nach etwas sehnt, das du nicht ausstehen kannst, findest du vielleicht eine Möglichkeit, es dir schmackhafter zu machen. Oder noch besser: Geh los und kaufe es für sie! Sie wird diese Geste zu schätzen wissen, auch wenn das Essen nicht ganz nach deinem Geschmack ist.

Akzeptiere ihre Launen

Die Hormonschwankungen in der Schwangerschaft können dazu führen, dass sich manche Frauen launisch oder irrational fühlen. Wenn sich deine Partnerin also weinerlich oder schlecht gelaunt fühlt, versuche, Verständnis aufzubringen. Es ist nichts Persönliches und wird wahrscheinlich bald vorübergehen. In der Zwischenzeit kannst du für sie da sein und versuchen, den Sturm zu überstehen.

Bereite alles für die Ankunft des Babys vor

Wenn du deine Partnerin während der Schwangerschaft wirklich unterstützen willst, solltest du schon jetzt an die Ankunft des Babys denken (und dich darauf vorbereiten). Dazu können Aufgaben wie das Einrichten des Kinderzimmers, das Waschen und Falten der Babykleidung und das Anbringen des Autositzes gehören. Was auch immer du tun kannst, um dich auf den großen Tag vorzubereiten, deine Partnerin wird es zu schätzen wissen. Schwangere Frauen kommen in eine Nestbau-Phase, in der sie wollen, dass alles perfekt für ihr Baby ist. Wenn du ihr dabei helfen kannst, wird ihr der Übergang zur Mutterschaft viel leichter fallen.

Hilf deiner Partnerin, einen gesunden Lebensstil zu führen

Eines der besten Dinge, die du für deine Partnerin (und für das Baby) tun kannst, ist, ihr zu einem gesunden Lebensstil zu verhelfen. Dazu gehören eine nährstoffreiche Ernährung, regelmäßiger Sport und ausreichend Schlaf. Eine Schwangerschaft kann sehr anstrengend sein. Wenn du deiner Partnerin hilfst, eine gesunde Routine einzuhalten, wird das einen großen Unterschied machen.

Besucht einen Geburtsvorbereitungskurs

Wenn es dir ernst damit ist, deine Partnerin während der Schwangerschaft zu unterstützen, solltest du gemeinsam einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen. Auf diese Weise kannst du lernen, was dich während der Schwangerschaft und der Geburt erwartet und wie du dich um dein Neugeborenes kümmern kannst. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, sich mit deiner Partnerin anzufreunden und in allen Fragen auf einer Wellenlänge zu sein.

Massiere sie

Eine weitere gute Möglichkeit, deine Unterstützung zu zeigen, ist es, deiner Partnerin Massagen zu geben. Eine Schwangerschaft kann für den Körper einer Frau sehr anstrengend sein, daher kann eine entspannende Massage genau das Richtige sein. Außerdem kannst du ihr so zeigen, wie sehr du dich um sie sorgst.

Zeige deine Zuneigung

Zu guter Letzt solltest du deiner Partnerin viel Zuneigung zeigen. Das kann alles sein, vom Händchenhalten und Kuscheln bis hin zu einer Massage oder wenn du ihr sagst, wie sehr du sie liebst. Wie auch immer es aussieht, wenn du deiner Partnerin körperliche Zuneigung zeigst, wird sie sich geliebt und unterstützt fühlen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, deine Partnerin während der Schwangerschaft zu unterstützen. Du kannst viele Dinge tun, um deine Unterstützung zu zeigen, von der Hilfe im Haushalt bis hin zum gemeinsamen Besuch von Elternkursen. Denke einfach daran, verständnisvoll, geduldig und liebevoll zu sein, und du wirst sicher sein, dass dies eine besondere Zeit für euch beide ist.

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Mütter sind schön, innen und außen! Und wir alle sollten uns die Zeit nehmen, unseren Mutterkörper zu feiern – egal, welche Form oder Größe wir haben. Wenn du nach Möglichkeiten suchst, dich selbstbewusster in deiner Haut zu fühlen, bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag stellen wir dir acht Tipps vor, die dir dabei helfen, deinen Mutterkörper zu lieben und zu feiern. Los geht’s!

1. Wohlfühlkleidung

Es ist wichtig, dass du Kleidung trägst, in der du dich wohl und selbstbewusst fühlst. Wenn du dich in deiner Kleidung wohlfühlst, wird sich das auch in deinem Verhalten und deiner Einstellung zeigen. Oberteile, Kleider und Jeans in Übergrößen, die gut sitzen und deiner Figur schmeicheln, sind oft schwer zu finden, aber wenn du sie gefunden hast, sind sie Gold wert!

2. Keine Vergleiche

Das ist leichter gesagt als getan, aber es ist wichtig, dass du versuchst, deinen Körper nicht mit anderen zu vergleichen. Jeder Mensch ist anders und einzigartig, also gibt es keinen Grund, dich mit anderen zu vergleichen. Konzentriere dich darauf, die beste Version von dir selbst zu sein, die du sein kannst.

3. Positive Mitmenschen

Eine der besten Möglichkeiten, dein Selbstvertrauen zu stärken, ist, dich mit Menschen zu umgeben, die dich lieben und unterstützen. Diese positiven Menschen können dich ermutigen und dir helfen, dich aufzubauen, wenn du dich schlecht fühlst.

4. Zeit für dich

Es ist wichtig, dass du dir etwas Zeit für dich nimmst, auch wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind. Egal, ob du gerne liest, ein Bad nimmst oder zur Maniküre/Pediküre gehst, finde etwas, das dich entspannt und glücklich macht. Wenn du dir Zeit für dich selbst nimmst, baut das Stress ab und du fühlst dich erfrischt und bereit, den Tag anzugehen.

5. Sich selbst beschenken

Nach einem langen Tag, an dem du dich um andere gekümmert hast, ist es wichtig, dass du dir ab und zu etwas gönnst. Lass dich massieren, kaufe dir ein paar Blumen oder gönne dir ein neues Outfit – tu etwas, das dir ein besonderes Gefühl gibt. Du hast es dir verdient!

6. Nett zu sich selbst sein

Es ist leicht, hart zu uns selbst zu sein und uns auf unsere Schwächen zu konzentrieren, aber wir müssen uns auch daran erinnern, uns selbst Komplimente zu machen. Versuche jeden Tag, laut etwas Nettes über dich zu sagen. Am Anfang mag es sich unangenehm anfühlen, aber mit der Zeit wird es zur zweiten Natur werden.

7. Schwächen akzeptieren

Niemand ist perfekt, deshalb ist es wichtig, dass wir lernen, unsere Fehler und Unvollkommenheiten zu akzeptieren. Anstatt dich mit dem zu beschäftigen, was du nicht an dir magst, konzentriere dich auf die Dinge, die du magst. Und vergiss nicht: Jeder hat Fehler – sogar Supermodels!

8. Selbstbewusstes Auftreten

Einer der besten Wege, deinen Körper zu lieben, ist, dir selbst zu vertrauen. Steh aufrecht, nimm Augenkontakt auf und sprich mit Überzeugung. Wenn du selbstbewusst auftrittst, wirst du dich auch selbstbewusster fühlen. Es braucht vielleicht etwas Übung, aber es lohnt sich!

Fazit

Deinen Mutterkörper zu lieben und zu feiern, ist wichtig für dein eigenes Wohlbefinden und das deines Kindes. Wenn du die oben genannten Tipps befolgst, kannst du anfangen, dich selbstbewusster in deiner Haut zu fühlen und lernen, deinen neuen Körper zu lieben.

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Es ist wichtig, an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten, wenn du gerade damit zu kämpfen hast. Wir wissen, dass es schwer sein kann, in einer Welt, in der die Industrie davon profitiert, dass du kein Selbstvertrauen hast, Selbstvertrauen zu haben, aber darüber solltest du hinwegsehen. Du bist wunderbar, so wie du bist, aber wenn du etwas ändern möchtest, kann dich nichts davon abhalten. In jedem Fall geht es darum, sich gut zu fühlen. In diesem Artikel werden wir uns einige Dinge ansehen, die du tun kannst, um an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten, also lies weiter unten, wenn du mehr erfahren möchtest.

Dein Aussehen

Der erste Punkt, über den wir nachdenken möchten, ist die Art und Weise, wie du aussiehst. Wenn du darüber nachdenkst, wie du aussiehst, wie fühlst du dich dann? Gehörst du zu den Menschen, die nicht in den Spiegel schauen wollen, weil ihnen nicht gefällt, was sie sehen, oder bist du zufrieden mit deinem Aussehen? Wenn du nicht zufrieden bist, dann solltest du etwas daran ändern, denn so kannst du dein Leben nicht weiterleben.

Wir wollen dir sagen, dass es nicht falsch ist, wie du aussiehst. Wir alle sehen anders aus, wir haben unterschiedliche Formen und Größen und das ist völlig in Ordnung. Aber wenn du etwas ändern möchtest, um dich selbstbewusster zu fühlen, ist das auch nicht schlimm. Vielleicht möchtest du zum Beispiel deine Ernährung an deine Ziele anpassen oder mehr Sport machen, um dich fitter zu fühlen.

Deine Gefühle

Als Nächstes werden wir darüber nachdenken, wie du dich fühlst. Wie fühlst du dich als Person im Allgemeinen? Magst du dich selbst? Hast du das Gefühl, dass du dich in deiner eigenen Gesellschaft wohlfühlst und dass andere sich in deiner Gesellschaft wohlfühlen? Wie du dich selbst fühlst, wird sich zeigen, auch wenn du es nicht willst. Wenn du selbstbewusst bist, werden sich die Menschen von Natur aus zu dir hingezogen fühlen, aber wenn du zeigst, dass du unsicher bist, gibt es Menschen, die sich das zunutze machen.

Du musst alles tun, was du kannst, um dich besser zu fühlen. Sich mit positiven, ermutigenden Menschen zu umgeben, ist ein guter Anfang. Die Menschen, mit denen du dich umgibst, werden einen großen Einfluss auf dein Leben haben, deshalb ist es wichtig, dass du die richtigen Menschen um dich hast.

Abschluss

Ich hoffe, du hast diesen Artikel als hilfreich empfunden und Ideen bekommen hast, um an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten. Wenn du dir die Zeit dafür nimmst, wirst du sicher merken, dass sich dein Leben insgesamt verbessert und du dich in deinem Leben besser fühlst. Manchmal kann es hart sein, aber wir versprechen dir, wenn du dabei bleibst, wirst du so glücklich sein wie noch nie.

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Hast du gerade mit deinem Selbstvertrauen zu kämpfen? Wir alle machen solche Phasen in unserem Leben durch, also wissen wir, dass es nicht leicht ist, damit umzugehen. Vielleicht hattest du auch noch nie richtiges Selbstvertrauen, was diesen Prozess noch schwieriger macht.

Selbstvertrauen gehört zu den Dingen, die man entweder hat oder nicht hat, aber es gibt einige Möglichkeiten, dein Selbstvertrauen zu verbessern. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten, damit du dich so gut wie möglich fühlst. Wenn du also daran interessiert bist, ein paar Ratschläge zu bekommen, dann lies weiter.

Pflege deine Haut

Zuerst solltest du sicherstellen, dass du dich auf deine Hautpflege konzentrierst. Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers und auch das einzige, das man von außen wahrnimmt. Daher hat das Aussehen deiner Haut immer einen großen Einfluss auf dein Aussehen und deine Gefühle.

Deshalb ist es wichtig, dass du deine Haut in einem optimalen Zustand hältst. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie du das sicherstellen kannst. Du kannst zum Beispiel dafür sorgen, dass deine Haut nicht austrocknet. Vor allem die Sonne kann deine Haut austrocknen. Wenn du auch an bewölkten Tagen Sonnenschutzmittel trägst, kannst du deine Haut vor solchen Einflüssen schützen. Außerdem solltest du Feuchtigkeitscreme benutzen. Wenn du älter wirst, hat deine Haut insgesamt viel weniger Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass sie eher geschädigt wird und Anzeichen von Abnutzung zeigt. Wenn du dir darüber Sorgen machst, solltest du dir Gedanken über die richtige Feuchtigkeitscreme machen. Es ist wichtig, die beste Feuchtigkeitscreme zu wählen, denn bestimmte Produkte verschlechtern deine Haut. Vor allem, wenn du fettige Haut hast. Sie können Unreinheiten und Probleme mit Pickeln viel wahrscheinlicher machen.

Abgesehen von der Feuchtigkeitscreme solltest du auch darüber nachdenken, wie du die Zeichen der Hautalterung vermeiden kannst. Dabei geht es vor allem darum, dass deine Haut ihre natürliche Elastizität behält. Das kannst du zum Beispiel mit Produkten erreichen, die den Kollagengehalt deiner Haut erhöhen. Diese Produkte sind oft teuer, aber sie sind es wert, denn sie liefern die bestmöglichen Ergebnisse, die du dir vorstellen kannst.

Zum Schluss noch ein Wort zum Make-up. Make-up ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass deine Haut makellos aussieht. Allerdings musst du darauf achten, dass du es richtig verwendest. Wenn du zu dickes Make-up verwendest, verstopft es deine Poren. Das ist ein weiteres Problem, das zu Hautproblemen führen kann.

Kenne dich selbst

Der zweite Schritt, über den wir sprechen, ist zu wissen, wer du bist. Wenn du weißt, wer du bist, und dich magst, dann kann dir niemand das Gefühl geben, weniger wert zu sein. Wir verstehen, dass du dich manchmal auf dem Weg dorthin ein wenig verirren kannst, und das ist in Ordnung, solange du daran arbeitest, dich wiederzufinden.

Wenn du weißt, wer du bist, geht es nicht nur darum, wie du aussiehst, sondern auch darum, wie du dich selbst fühlst. Das ist genauso wichtig wie dein äußeres Erscheinungsbild, also ist es etwas, woran du arbeiten musst, wenn du gerade mit deinem Selbstbewusstsein kämpfst. Nimm dir etwas Zeit, um dich selbst kennenzulernen, und wir versprechen dir, dass du dir dafür dankbar sein wirst.

Verbringe Zeit mit positiven Menschen

Du solltest auch dafür sorgen, dass du so viel wie möglich von Positivität umgeben bist. Positive Menschen werden ihre Zeit damit verbringen, dafür zu sorgen, dass du dich gut fühlst, dich mit Komplimenten aufmuntern und insgesamt dein Selbstwertgefühl stärken. Solche Menschen brauchst du in deinem Umfeld, denn sie helfen dir, selbstbewusster zu werden und dich besser zu fühlen.

Hast du dich schon einmal in der Nähe bestimmter Menschen weniger wohl gefühlt als in deinem Leben? Fühlst du dich schlecht wegen der Dinge, die du sagst, tust oder trägst? Haben sie immer etwas Negatives zu sagen, um dich runterzuziehen, obwohl sie sich eigentlich um dich kümmern sollten? Solche Menschen brauchst du nicht in deinem Leben, denn sie schaden deinem Selbstvertrauen, vielleicht sogar unwiederbringlich. Wenn dir das bekannt vorkommt, dann ist es an der Zeit, dich so schnell wie möglich von diesen Menschen zu trennen.

Ändere, was dich stört

Wenn es etwas gibt, das du an dir selbst ändern möchtest, kannst du auch das tun. Wenn du zum Beispiel denkst, dass deine Hüften zu breit sind oder dein Bauch zu groß ist, dann gibt es Übungen, um diese Dinge zu beseitigen. Du musst in der richtigen Stimmung sein, um an deinen Unsicherheiten zu arbeiten. Wenn du noch nicht so weit bist, fütterst du diese Unsicherheiten vielleicht eher, als dass du sie besiegst. Wenn du bereit bist, dich deinen inneren Dämonen zu stellen, kannst du einem Fitnessstudio beitreten oder mit einem Freund trainieren. Wenn du nicht in der Öffentlichkeit trainieren willst, kannst du dir auch Trainingsvideos im Internet finden. So verlierst du überschüssiges Gewicht, von dem du glaubst, dass du es hast und das du nicht haben willst.

Es könnte auch sein, dass du deine Kleidung oder deinen allgemeinen Stil ändern möchtest. In der Stadt oder im Internet kannst du dir ein paar hübsche Teile kaufen und dein Selbstvertrauen zurückgewinnen, wenn es um deine Kleidung geht.

Vergleiche nicht

Wenn es um dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl geht, ist es wichtig, dass du aufhörst, dich mit allen anderen um dich herum zu vergleichen. Wenn du in einer Beziehung bist, solltest du dich zum Beispiel nie mit der/dem Ex deines Partners oder deiner Partnerin vergleichen, denn das kann deinem Selbstwertgefühl schaden. Wenn du dich mit anderen vergleichst, wird das nie gut für dich enden. Du wirst einfach nicht mehr in der Lage sein, auszugehen oder jemandem gegenüberzutreten. Außerdem läufst du Gefahr, deine eigene Identität zu verlieren, weil du ständig versuchst, jemand anderes zu sein.

Nimm professionelle Hilfe an

Wenn du glaubst, dass das Problem tiefer liegt, solltest du mit einer Fachkraft darüber sprechen. Sie kann dir dabei helfen, herauszufinden, wo die Probleme ihren Ursprung haben und wie du sie mit deinen eigenen Ideen beheben kannst. Du denkst vielleicht, dass es bei Beratung und Therapie immer noch darum geht, dem Therapeuten oder der Therapeutin gegenüberzusitzen und ihm deinen Kummer zu erzählen. Du kannst aber auch an Gruppentherapiesitzungen, Reittherapie und sogar Kunsttherapie teilnehmen. Es kommt ganz darauf an, was du für dich für richtig hältst.

Abschlussworte

Wir hoffen, dass du diesen Artikel hilfreich fandest und nun einige Dinge siehst, die du tun kannst, um an deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten und dich insgesamt besser zu fühlen. Es wird nicht immer einfach sein, sich selbstbewusst zu fühlen, aber wenn du konsequent bleibst, wirst du einen Weg dorthin finden. Das Wichtigste ist, dass du begreifst, dass du so, wie du bist, großartig bist, ganz egal, was andere Leute sagen. Die Menschen, die etwas Negatives über dich sagen, sind höchstwahrscheinlich selbst unsicher, also behalte das im Hinterkopf.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/board-school-self-confidence-2433978/

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