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Gesundheit

Menopause. Allein das Wort kann Gefühle wie Angst, Traurigkeit und Beklemmung hervorrufen. Das ist verständlich, denn die Liste der Symptome ist lang und umfasst Dinge wie Hitzewallungen bis zu 50 Mal am Tag, unregelmäßige und unvorhersehbare vaginale Blutungen, Gewichtszunahme, Verlust von Muskelmasse, Angstzustände und Depressionen, Akne, Hirnnebel, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und schmerzhafter Geschlechtsverkehr, vermehrte Harnwegsinfektionen, verminderte Libido, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose.

Aber wie bei jeder anderen Herausforderung und jedem Wendepunkt im Leben kann es schlimmer werden, wenn du dich nicht auf die Reise vorbereitest. Frauen sollten die Wechseljahre als eine Übergangsphase betrachten, ähnlich wie die Pubertät. Viele von uns erinnern sich daran, dass diese Phase mit lästigen Symptomen wie schnellen körperlichen Veränderungen, Menstruationsstörungen, Akne, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen verbunden ist.

Was du über die Menopause wissen solltest

Die Menopause wird durch die letzte Regelblutung gekennzeichnet. Sie tritt ein, wenn die Eierstöcke der Frau keine Follikel mehr bilden, die Eizellen freisetzen. Die Zeit vor der letzten Periode, die so genannte Prämenopause oder Menopause, ist mit vielen hormonellen Veränderungen verbunden. Diese hormonellen Veränderungen können viele Symptome verursachen, die bei 75 % der Frauen die Lebensqualität bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigen. Im Durchschnitt dauern die Wechseljahrsbeschwerden 7 Jahre lang an.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Menopause KEINE Krankheit ist. Sie sind der Beginn einer neuen Phase im Leben einer Frau und sollte gefeiert werden! Tatsächlich gibt es die Wechseljahre beim Menschen möglicherweise aufgrund der evolutionär günstigen Rolle, die Großmütter für das Überleben ihrer Nachkommen und Enkelkinder gespielt haben. Das Überleben der Frauen bis weit über die Menopause hinaus bedeutete, dass sie in der Lage waren, das Überleben und die Langlebigkeit ihrer Nachkommen zu unterstützen und das Überleben ihrer Gene zu sichern. Die wahre Geschichte ist ganz anders als das, was wir heute oft hören – nämlich dass alternde Frauen für die Gesellschaft nicht mehr so wertvoll sind.

Ich spreche wöchentlich mit meinen Patientinnen über die Wechseljahre. Eines der wichtigsten Dinge, die ich über die Wechseljahre gelernt habe, ist, dass Wissen befähigt. Manche Frauen finden Erleichterung in verschiedenen Behandlungen für ihre lästigsten Symptome, während andere Frauen Erleichterung empfinden, wenn sie einfach nur wissen, was passiert und warum, und dass der Übergang in die Wechseljahre vorübergehend ist.

Wie du dich auf die Menopause vorbereiten kannst

Bereite dich auf die bevorstehenden Veränderungen vor, indem du deine körperliche Gesundheit (Schlafhygiene, Raucherentwöhnung, Senkung des persönlichen Risikos für Blutdruck und Diabetes, Sport mit dem Schwerpunkt Muskelaufbau, Reduzierung oder Verzicht auf Alkohol) und deine geistige Gesundheit (Meditation, Verbesserung der Lebensbalance, therapeutische Begleitung für einen gesunden Umgang mit Stress) optimierst.

Informiere dich über Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich einer Hormonersatztherapie, und erkunde diese.

Verringere dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose.

Gehe nicht davon aus, dass alle Symptome auf die Wechseljahre zurückzuführen sind, denn es gibt auch andere Krankheiten, die Wechseljahrsbeschwerden nachahmen können und möglicherweise behandelt werden müssen.
Suche dir einen Arzt, dem du vertrauen kannst, der sich mit den Wechseljahren auskennt und dir zuhört!

Die Wechseljahre können eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Hilfsmittel, die dir helfen, diese neue Lebensphase mit Zuversicht und Anmut zu meistern.

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Für die meisten Menschen ist Körperpflege eine Selbstverständlichkeit. Dabei ist die persönliche Hygiene einer der wichtigsten Aspekte unseres täglichen Lebens. Körperpflege hilft uns, gesund zu bleiben und gut auszusehen. Außerdem können wir uns dadurch in sozialen Situationen selbstbewusst und wohl fühlen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Wunder der Körperpflege erkunden und wie sie unser tägliches Leben beeinflusst. Außerdem besprechen wir einige Tipps, wie wir gesund bleiben und gut aussehen können.

Körperliche und geistige Gesundheit durch die richtige Körperhygiene

Richtige Körperpflege spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben und ist wichtig, um gesund zu bleiben. Wenn wir uns die Zeit nehmen, unseren Körper zu pflegen, können wir die Verbreitung von Krankheitserregern verhindern, unser körperliches Wohlbefinden erhalten und sogar unser Selbstbewusstsein stärken. Tägliche Aktivitäten wie Zähneputzen, Händewaschen und Kleiderwechsel tragen dazu bei, unseren Körper von Bakterien und anderen Mikroorganismen zu befreien, die unkontrolliert Krankheiten oder Unwohlsein verursachen können. Außerdem hilft regelmäßiges Duschen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, was Trockenheit, Reizungen und Juckreiz vorbeugt.

Natürlich kommt uns die Körperpflege nicht nur körperlich zugute – sie kann uns auch helfen, uns geistig gut zu fühlen. Mit der richtigen Hautpflege sehen wir in der Öffentlichkeit besser und präsenter aus, und wenn wir uns an heißen Sommertagen frisch halten, haben wir den ganzen Tag über Energie. Wenn wir uns jeden Tag die Zeit nehmen, uns zu pflegen, fühlen wir uns in allen Bereichen des Lebens selbstbewusst. Angesichts dieser Vorteile ist es leicht zu verstehen, warum die richtige Körperpflege so wichtig für den Alltag ist!

Gesundheitliche Probleme ohne die richtige Körperhygiene

Ohne richtige Hygiene können Menschen schnell und einfach Opfer verschiedener gesundheitlicher Probleme werden. Erstens kann schlechte Hygiene die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers stören, was zu einem erhöhten Infektionsrisiko führt. Hautinfektionen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme für Menschen mit schlechter Hygiene, da dies zu Pilz- und Bakterieninfektionen führen kann. Darüber hinaus kann eine schlechte persönliche Hygiene auch längerfristige gesundheitliche Folgen haben. Wer zum Beispiel nicht regelmäßig duscht oder sich nicht die Zähne putzt, erhöht sein Risiko für Atemwegserkrankungen wie Asthma und Lungenentzündung.

Außerdem wird schlechte Hygiene mit einem erhöhten Risiko für Magen-Darm-Probleme wie Gastritis und Lebensmittelvergiftungen in Verbindung gebracht. Deshalb ist es wichtig, eine gute Körperhygiene zu pflegen, um mögliche Gesundheitsrisiken in Zukunft zu vermeiden. Durch regelmäßiges Duschen, zweimal tägliches Zähneputzen (oder nach den Mahlzeiten), Händewaschen nach dem Kontakt mit bakterienverseuchten Oberflächen und regelmäßiges Wechseln der Kleidung können Menschen gesund bleiben und ihr Risiko verringern, an Krankheiten zu erkranken, die mit schlechten persönlichen Hygienegewohnheiten zusammenhängen.

Ein hygienisches Zuhause

Die Reinigung unseres Zuhauses ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit als Haus- oder Wohnungsbesitzer/innen, um die Gesundheit und Sicherheit unserer Familie zu schützen. Jeden Tag werden wir mit unsichtbaren Bakterien konfrontiert, die Krankheiten übertragen und sich im ganzen Haus ausbreiten können. Die regelmäßige Reinigung dieser Bereiche hilft uns, sie zu bekämpfen. Während Staubsauger, Mopps und Schrubber für Oberflächen wie Böden und Arbeitsplatten unerlässlich sind, kann auch schon ein einfacher Lappen oder ein Tuch einen großen Unterschied im Kampf gegen Bakterien machen. Das Reinigen mit einem feuchten Lappen entfernt sichtbaren Schmutz und nimmt gleichzeitig Rückstände auf, die der Staubsauger eher wegschiebt als aufnimmt, und verhindert so, dass sich Bakterien mit der Zeit vermehren.

Außerdem hilft der regelmäßige Austausch von Küchenschwämmen dabei, coliforme Keime, die durch Lebensmittel übertragene Krankheiten verursachen, in Schach zu halten, indem das Bakterienwachstum verhindert wird. Vorbeugende Maßnahmen wie feuchtes Staubwischen und häufiges Waschen der Schwämme sind ein wichtiger Weg, um dich und deine Familie vor schädlichen Bakterien im Haushalt zu schützen. Indem wir Maßnahmen ergreifen, um die Bakterien in unseren Wohnräumen zu kontrollieren, können wir eine sauberere Umgebung für unsere Familien schaffen und gleichzeitig den Stresspegel senken, der durch die Angst entsteht, aufgrund von nachlässigen Reinigungsgewohnheiten krank zu werden. Damit zeigen wir, wie wichtig es ist, unser Zuhause sauber und frei von Bakterien zu halten!

Persönliche Hygiene praktizieren

Eine gute persönliche Hygiene ist wichtig für einen gesunden Lebensstil. Händewaschen ist ein einfaches und effektives Mittel, um die Verbreitung von Keimen zu verringern und deine Hände sauber und frei von Bakterien zu halten. Zweimal tägliches Zähneputzen beugt Karies, Zahnfleischentzündungen und andere Mundgesundheitsprobleme vor und sorgt dafür, dass dein Atem frisch riecht. Tägliches Duschen oder Baden entfernt Schmutz von der Haut und Fett von den Haaren und hilft, den Körper sauber zu halten. Es ist jedoch wichtig, eine Seife zu verwenden, die dem pH-Wert deiner Haut entspricht, da sie sonst zu Trockenheit oder Reizungen führen kann.

Außerdem verhindert das regelmäßige Schneiden der Fingernägel, dass sich Schmutz oder Keime darunter ansammeln. Und schließlich hilft häufiges Wechseln der Kleidung, Schweiß und abgestorbene Hautzellen zu entfernen, die Bakterien beherbergen können, wenn sie zu lange auf der Haut bleiben. Wenn du jeden Tag einige wichtige Tipps zur Körperpflege befolgst, kannst du sicherstellen, dass du in allen Bereichen deines Lebens gesund und keimfrei bleibst.

Hygieneprodukte

Die Einhaltung einer täglichen Hygieneroutine ist der Schlüssel zur Erhaltung deiner körperlichen und geistigen Gesundheit. Zum Glück gibt es viele Produkte, die dir dabei helfen, diese Aufgabe leichter und effektiver zu bewältigen.

Zum Beispiel sollte jeder seine Haut mit Feuchtigkeit versorgen; zum Glück gibt es Cremes und Lotionen, die für jeden Hauttyp geeignet sind. Wer sein Haar glänzend und gesund erhalten will, findet sulfatfreie Shampoos, die die Feuchtigkeit in der Kopfhaut bewahren und die Strähnen nicht austrocknen. Andere Produkte wie Zahnpasta, Mundwasser, Zahnseide und Salzwasserspülungen helfen, unsere Zähne sauber und weiß zu halten. Die Bedeutung einer guten Mundhygiene wird oft übersehen, aber sie spielt eine grundlegende Rolle bei der Vorbeugung von Zahnstein und Mundgeruch. Es gibt auch immer mehr chemiefreie Deodorants auf dem Markt, die einen lang anhaltenden Schutz bieten, ohne dass man sich Sorgen um die Belastung durch schädliche Inhaltsstoffe machen muss.

Der Zugang zu diesen Produkten ermöglicht es uns, effektive Routinen einzuführen, die unser tägliches Wohlbefinden in den Vordergrund stellen. Außerdem können wir so von den technologischen Fortschritten der letzten Jahre profitieren und gleichzeitig auf unsere Umwelt Rücksicht nehmen. Mit der heutigen Vielfalt an Produkten, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind, ist es sicherlich keine Herausforderung mehr, eine gute Hygieneroutine zusammenzustellen – Gesundheit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz – es liegt an uns, wie wir uns jeden Tag pflegen wollen!

Fazit

Körperpflege ist ein wichtiger Teil unseres Lebens – sie beugt Krankheiten vor und trägt dazu bei, dass wir uns besser fühlen. Es ist wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, unseren Körper zu pflegen und ihn sauber zu halten. Wenn wir das tun, können wir glücklicher und gesünder leben.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/hand-washing-soap-wash-hygiene-4818792/

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Entspannugstechniken

by Charlie

Jeder muss ab und zu entspannen. Aber da wir alle Tage haben, an denen das Leben hektisch und schnell erscheint, kann es leicht passieren, dass wir in einer Routine feststecken und vergessen, wie das geht. Wenn du also auf der Suche nach ein wenig Seelenfrieden bist, findest du hier einige Möglichkeiten, die Seele baumeln zu lassen, von denen du vielleicht noch nie gehört hast.

Bewusst atmen

Die Atmung ist ein wichtiger Teil des Lebens, aber viele Menschen, die unter Angstzuständen leiden, vergessen, richtig zu atmen. Wenn du dich entspannen musst, versuche es mit einer bewussten Atmung. Atme zum Beispiel aus dem Bauch und nicht aus der Brust. Dein Bauch dehnt sich aus, wenn du einatmest, und deine Brust zieht sich zusammen, wenn du ausatmest.

Wenn du sitzt, lege deine Hand auf deinen Bauch und spüre den Atem, wenn du ein- und ausatmest. Das hilft dir, konzentriert zu bleiben, während du andere Aktivitäten bei der Arbeit oder anderswo ausführst. Wenn du das Gefühl hast, dass du noch mehr brauchst, um deine Atmung zu verlangsamen und zu kontrollieren, kann dir vielleicht ein CBD-Produkt einen zusätzlichen Entspannungsschub geben.

Trainiere deine Urteilsfähigkeit

Seine Urteilsfähigkeit zu trainieren ist eine Technik, die dir helfen kann, dich zu entspannen. Einfach ausgedrückt, geht es darum, den Geist zu entspannen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, anstatt sich selbst oder andere zu verurteilen. Das ist eine gute Möglichkeit, deine Achtsamkeit zu verbessern und dein Gehirn zu trainieren, sich auf Kommando zu entspannen.

Wenn es dir schwerfällt, dein Urteilsvermögen zu trainieren, kannst du ein Achtsamkeitstagebuch führen, in dem du dich darauf konzentrierst, Momente des Urteilens zu erkennen und zu überwinden, um dein Stressniveau zu senken.

Mach eine Wanderung

Wenn du zu denjenigen gehörst, die leicht gestresst sind, kann Wandern helfen, deinen Stress abzubauen. Wandern ist großartig, weil es dir Zeit gibt, über das, was du tust, nachzudenken. Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich mit deinen Freund/innen oder deinen Liebsten zu entspannen.

Wenn du merkst, dass deine Gedanken beim Wandern abschweifen, versuche, dir Notizen über die Landschaft um dich herum zu machen, welche Farben du sehen kannst und ob du Tiere in Sichtweite hast.

Lächle

Lachen ist eine der besten Methoden, um sich zu entspannen und Stress abzubauen. Denn wenn du lachst, senkt sich dein Blutdruck und der Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol geht zurück.

Wenn dir nicht nach Lachen zumute ist, versuche zu lächeln, an etwas Lustiges zu denken oder dir eine neue Comedy-Serie oder deinen Lieblings-Stand-up-Act anzusehen. Humorvolle Momente mit der Familie oder Freund/innen zu teilen, ist ebenfalls eine unterschätzte Form der Entspannung.

Lass dich massieren

Massagen haben nachweislich Dutzende von Vorteilen für deine Gesundheit, einer davon ist Entspannung. Scheue dich nicht, verschiedene Arten von Massagen auszuprobieren, bis du eine für dich findest, die dir gefällt. Informiere dich über die verschiedenen Techniken und Methoden, damit du sicher sein kannst, dass du die beste Massage für deine Bedürfnisse bekommst.

Fazit

Entspannung ist der Schlüssel zum Erfolg im Leben. Gestresste Menschen machen eher Fehler und tun Dinge aus einem Impuls heraus, anstatt sie zu durchdenken. Sie sind auch weniger in der Lage, Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen. Der Schlüssel zur Entspannung liegt darin, etwas zu finden, das für dich funktioniert und dich entspannt.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/meditate-woman-yoga-zen-meditating-1851165/

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Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Trott feststeckst? Dass du dich nicht von den schlechten Gewohnheiten befreien kannst, die dich zurückhalten? Da bist du nicht allein. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kämpfen damit, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln und negative Gewohnheiten abzulegen. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen! In diesem Leitfaden erfährst du, wie du an deinen Gewohnheiten arbeiten kannst. Außerdem geben wir dir Tipps und Ratschläge, wie du dein Leben dauerhaft verändern und deine Ziele ein für alle Mal erreichen kannst!

Welche negativen Gewohnheiten hast du?

Der erste Schritt bei der Entwicklung gesunder Gewohnheiten und der Beseitigung negativer Gewohnheiten ist die Identifizierung dieser negativen Gewohnheiten. Jeder hat seine eigenen schlechten Gewohnheiten, die er im Laufe der Zeit entwickelt hat. Wenn es dir hilft, schreibe sie auf! Sobald du eine Liste dieser schlechten Angewohnheiten hast, kannst du daran arbeiten, sie nach und nach abzuschaffen.

Außerdem ist es wichtig, herauszufinden, warum du diese negativen Gewohnheiten überhaupt hast. Vielleicht sind es Bewältigungsmechanismen, die du nach einem traumatischen Erlebnis entwickelt hast oder die auf ein Kindheitstrauma zurückgehen. Wenn du die Ursache deiner schlechten Angewohnheiten kennst, kannst du gesündere Wege der Bewältigung finden und sie effektiv beseitigen.

Woran musst du arbeiten?

Wenn es darum geht, gesunde Gewohnheiten zu schaffen und ungesunde abzuschaffen, ist es wichtig zu verstehen, an welchen Bereichen du am meisten arbeiten musst. Gewohnheiten entstehen durch die Wiederholung von Verhaltensweisen über einen langen Zeitraum hinweg und können sowohl gut als auch schlecht für uns sein. Wir müssen unsere aktuellen Gewohnheiten erkennen und herausfinden, welche davon verbesserungswürdig sind.

Der erste Schritt besteht darin, bestehende Muster in deinem Alltag zu erkennen, zum Beispiel, wann du morgens aufstehst oder wie oft du Aufgaben aufschiebst. Sobald du eine Vorstellung davon hast, wo dein Ausgangspunkt liegt, wird es einfacher herauszufinden, was sich ändern muss, damit du dir bessere Gewohnheiten aneignen kannst.

Es kann auch hilfreich sein, ein Tagebuch über deine Aktivitäten zu führen und deine täglichen Gewohnheiten zu notieren. Wenn du aufschreibst, was du im Laufe des Tages getan hast, kannst du Muster oder ungesunde Verhaltensweisen erkennen, die du ändern musst. Wenn du deine Fortschritte verfolgst, bekommst du ein Gefühl von Erfolg und bist motiviert, weiterzumachen.

Ein weiterer hilfreicher Schritt ist die Festlegung von SMART-Zielen (Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Relevant und Zeitgebunden (Time)). Wenn wir uns kleine, erreichbare Ziele setzen, fällt es uns leichter, auf Kurs zu bleiben. Anstatt jeden Tag eine volle Stunde zu trainieren, ist es anfangs vielleicht einfacher, sich ein Ziel zu setzen wie „Ich werde diese Woche dreimal 15 Minuten spazieren gehen“. Sobald du in Schwung kommst und erste Ergebnisse siehst, kannst du die Schwierigkeit deiner Ziele schrittweise erhöhen. Schließlich solltest du dich für deine Erfolge belohnen. Etwas zu haben, auf das du dich freuen kannst und das die Monotonie eines gesunden Lebensstils unterbricht, ist der Schlüssel, um motiviert zu bleiben.

Wie du gesunde Gewohnheiten entwicklen kannst

Wenn du die ungesunden Gewohnheiten identifiziert und herausgefunden hast, wie du sie abschaffen kannst, ist es an der Zeit, sich auf die Schaffung neuer gesunder Gewohnheiten zu konzentrieren. Es kann etwas entmutigend sein, neue Gewohnheiten einzuführen, aber wenn du es in kleine Schritte unterteilst, kannst du es dir leichter machen. Beginne mit einer Gewohnheit, von der du glaubst, dass sie den größten Einfluss auf dein Leben haben wird. Sobald du diese Gewohnheit gemeistert hast, kannst du zur nächsten übergehen! Hier sind einige Tipps für den Aufbau gesünderer Gewohnheiten:

Schritt für Schritt

Zerlege jede gewünschte Gewohnheit in kleine, überschaubare Teile, damit sie dir nicht so überwältigend erscheint. Wenn du dir zum Beispiel vorgenommen hast, öfter Sport zu treiben, kannst du damit beginnen, an drei Tagen in der Woche 15 Minuten für einen kurzen Spaziergang einzuplanen. Wenn du dir diese Gewohnheit angewöhnt hast, kannst du deine Bewegungsgewohnheiten von dort aus ausbauen.

Evaluation

Zu sehen, wie weit du gekommen bist, kann motivierend sein, deshalb solltest du deine Fortschritte verfolgen. Egal, ob du die Zeit aufzeichnest, die du mit Sport verbracht hast, oder die Tage zählst, die seit deiner letzten ungesunden Angewohnheit vergangen sind – wenn du jeden Meilenstein beobachtest und feierst, wirst du motiviert bleiben, größere Ziele zu erreichen.

Gemeinsam Gewohnheiten entwickeln

Wenn wir jemanden haben, der uns für unsere Handlungen zur Rechenschaft zieht, kann das einen großen Unterschied machen, wenn wir versuchen, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Lade eine/n Freund/in oder ein Familienmitglied dazu ein, dich auf deinem Weg zu begleiten, indem ihr euch gemeinsam Ziele setzt und euch regelmäßig auf den neusten Stand bringt. Auf diese Weise habt ihr ein gemeinsames Ziel, auf das ihr hinarbeiten könnt, und könnt euch gegenseitig inspirieren und motivieren.

Erfolge feiern

Es ist wichtig, dass du erkennst, wenn du eines deiner Ziele erreicht hast, egal wie klein es auch sein mag. Jeder Erfolg sollte gefeiert werden, denn das gibt dir das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Belohne dich mit etwas Besonderem, z. B. einer zusätzlichen Stunde Schlaf oder einem Abend mit Freunden, um dein positives Verhalten zu verstärken und motiviert zu bleiben.

Gnädig mit dir sein

Jeder macht Fehler! Denke daran, dass es Zeit braucht, neue Gewohnheiten zu entwickeln, also sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn du einen Fehler machst. Konzentriere dich stattdessen darauf, warum du einen Fehler gemacht hast und lerne daraus für zukünftige Versuche. Mit ein bisschen Geduld, Hingabe und Anstrengung wirst du es schaffen, diese neuen gesunden Gewohnheiten zu meistern.

Ein Unterstützungssystem

Ein starkes Unterstützungsnetzwerk ist das A und O für deinen Erfolg bei der Entwicklung besserer Gewohnheiten. Umgib dich mit Menschen, die ähnliche Ziele haben und verschiedene Ressourcen, Strategien und Ratschläge teilen. Achte darauf, dass du dir ihre Ansichten anhörst und bereit bist, ihnen ein offenes Ohr zu leihen, wenn sie es brauchen. Außerdem kann es hilfreich sein, einen Partner zu haben, mit dem du deine Erfolge und Misserfolge besprechen kannst, um ein positives Umfeld für dich zu schaffen. Diese Person muss nicht unbedingt dasselbe Ziel verfolgen wie du; es ist nur wichtig, dass sie dich unterstützt und versteht, was du erreichen willst.

Wenn wir jemanden haben, der uns weiter treibt, als wir es selbst tun würden, und uns herausfordert, weiterzumachen, kann das in Momenten, in denen die Motivation fehlt, unglaublich hilfreich sein. Außerdem kann es helfen, mit jemandem zu reden oder Erfahrungen auszutauschen, um Stress abzubauen und sich auf dem Weg nicht so allein zu fühlen. Vergiss nicht, dass es völlig in Ordnung ist, sich Hilfe zu holen, wenn du Probleme hast – ein Gespräch mit einem Psychologen/einer Psychologin oder der Beitritt in einer Gruppe von Menschen mit ähnlichen Problemen kann ebenfalls hilfreich sein.

Aus Fehlern lernen

Fehler sind ein wichtiger Teil des Lebens. Jeder macht sie, und sie können wertvolle Lernerfahrungen sein. Wenn es darum geht, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, ist es wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, aus deinen Fehlern zu lernen, damit du sie in Zukunft nicht wiederholst.

Wenn du einen Fehler machst, solltest du dich nicht selbst dafür bestrafen, sondern darüber nachdenken, was falsch gelaufen ist und wie du es anders hättest machen können. So lernst du dich selbst besser kennen und kannst dein Verhalten entsprechend anpassen.

Es ist auch hilfreich, mit einer anderen Person über deine Fehler zu sprechen oder deine Gedanken in einem Tagebuch oder Logbuch festzuhalten. Wenn du dir die Zeit nimmst, darüber nachzudenken, was schief gelaufen ist, kannst du dir einen Aktionsplan überlegen, wie du ähnliche Fehler in Zukunft vermeiden kannst.

Schließlich ist es wichtig, dass du dich bemühst, aus deinen Fehlern zu lernen und an ihnen zu wachsen. So kannst du dein Selbstbewusstsein stärken und dir gesunde Gewohnheiten aneignen, die dir auf lange Sicht von Nutzen sein werden.

Positive Menschen

Positive Menschen können einen starken Einfluss auf unser Leben und Verhalten haben. Deshalb ist es wichtig, dass du dich mit positiven Menschen umgibst, die gesunde Gewohnheiten und Einstellungen haben, damit ihre Energie auf dich abfärbt.

Positive Vorbilder in deinem Leben zu haben, kann dir auch in schwierigen Situationen Trost spenden. Positive Menschen neigen dazu, uns zu unterstützen, zu ermutigen und zu motivieren, was uns die Kraft geben kann, auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen. Wenn wir sehen, dass andere erfolgreich sind, können wir uns auch an unser eigenes Potenzial erinnern und daran, dass auch wir das Zeug dazu haben, unsere Ziele zu erreichen.

Darüber hinaus können positive Menschen dir Ratschläge und Tipps geben, wie du auf deinem Weg konzentriert und motiviert bleiben kannst. Sie sind oft gerne bereit, ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit dir zu teilen, also vergiss nicht, sie in Anspruch zu nehmen! Der Aufbau eines starken Unterstützungsnetzwerks von Gleichgesinnten ist wichtig, um gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, die ein Leben lang halten.

Fazit

Gesunde Gewohnheiten zu schaffen und negative Gewohnheiten abzuschaffen, kann eine schwierige, aber unglaublich lohnende Reise sein. Wenn du dir die Zeit nimmst, über deine eigenen Werte, Ziele und Verhaltensweisen nachzudenken, und dich mit Dingen wie der Bildung einer Verantwortungsgruppe oder positiven Vorbildern in deiner Nähe für den Erfolg rüstest, hast du die besten Chancen, dein Leben dauerhaft zu verändern.

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Hast du gerade mit deinem Selbstvertrauen zu kämpfen? Wir alle machen solche Phasen in unserem Leben durch, also wissen wir, dass es nicht leicht ist, damit umzugehen. Vielleicht hattest du auch noch nie richtiges Selbstvertrauen, was diesen Prozess noch schwieriger macht.

Selbstvertrauen gehört zu den Dingen, die man entweder hat oder nicht hat, aber es gibt einige Möglichkeiten, dein Selbstvertrauen zu verbessern. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten, damit du dich so gut wie möglich fühlst. Wenn du also daran interessiert bist, ein paar Ratschläge zu bekommen, dann lies weiter.

Pflege deine Haut

Zuerst solltest du sicherstellen, dass du dich auf deine Hautpflege konzentrierst. Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers und auch das einzige, das man von außen wahrnimmt. Daher hat das Aussehen deiner Haut immer einen großen Einfluss auf dein Aussehen und deine Gefühle.

Deshalb ist es wichtig, dass du deine Haut in einem optimalen Zustand hältst. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie du das sicherstellen kannst. Du kannst zum Beispiel dafür sorgen, dass deine Haut nicht austrocknet. Vor allem die Sonne kann deine Haut austrocknen. Wenn du auch an bewölkten Tagen Sonnenschutzmittel trägst, kannst du deine Haut vor solchen Einflüssen schützen. Außerdem solltest du Feuchtigkeitscreme benutzen. Wenn du älter wirst, hat deine Haut insgesamt viel weniger Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass sie eher geschädigt wird und Anzeichen von Abnutzung zeigt. Wenn du dir darüber Sorgen machst, solltest du dir Gedanken über die richtige Feuchtigkeitscreme machen. Es ist wichtig, die beste Feuchtigkeitscreme zu wählen, denn bestimmte Produkte verschlechtern deine Haut. Vor allem, wenn du fettige Haut hast. Sie können Unreinheiten und Probleme mit Pickeln viel wahrscheinlicher machen.

Abgesehen von der Feuchtigkeitscreme solltest du auch darüber nachdenken, wie du die Zeichen der Hautalterung vermeiden kannst. Dabei geht es vor allem darum, dass deine Haut ihre natürliche Elastizität behält. Das kannst du zum Beispiel mit Produkten erreichen, die den Kollagengehalt deiner Haut erhöhen. Diese Produkte sind oft teuer, aber sie sind es wert, denn sie liefern die bestmöglichen Ergebnisse, die du dir vorstellen kannst.

Zum Schluss noch ein Wort zum Make-up. Make-up ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass deine Haut makellos aussieht. Allerdings musst du darauf achten, dass du es richtig verwendest. Wenn du zu dickes Make-up verwendest, verstopft es deine Poren. Das ist ein weiteres Problem, das zu Hautproblemen führen kann.

Kenne dich selbst

Der zweite Schritt, über den wir sprechen, ist zu wissen, wer du bist. Wenn du weißt, wer du bist, und dich magst, dann kann dir niemand das Gefühl geben, weniger wert zu sein. Wir verstehen, dass du dich manchmal auf dem Weg dorthin ein wenig verirren kannst, und das ist in Ordnung, solange du daran arbeitest, dich wiederzufinden.

Wenn du weißt, wer du bist, geht es nicht nur darum, wie du aussiehst, sondern auch darum, wie du dich selbst fühlst. Das ist genauso wichtig wie dein äußeres Erscheinungsbild, also ist es etwas, woran du arbeiten musst, wenn du gerade mit deinem Selbstbewusstsein kämpfst. Nimm dir etwas Zeit, um dich selbst kennenzulernen, und wir versprechen dir, dass du dir dafür dankbar sein wirst.

Verbringe Zeit mit positiven Menschen

Du solltest auch dafür sorgen, dass du so viel wie möglich von Positivität umgeben bist. Positive Menschen werden ihre Zeit damit verbringen, dafür zu sorgen, dass du dich gut fühlst, dich mit Komplimenten aufmuntern und insgesamt dein Selbstwertgefühl stärken. Solche Menschen brauchst du in deinem Umfeld, denn sie helfen dir, selbstbewusster zu werden und dich besser zu fühlen.

Hast du dich schon einmal in der Nähe bestimmter Menschen weniger wohl gefühlt als in deinem Leben? Fühlst du dich schlecht wegen der Dinge, die du sagst, tust oder trägst? Haben sie immer etwas Negatives zu sagen, um dich runterzuziehen, obwohl sie sich eigentlich um dich kümmern sollten? Solche Menschen brauchst du nicht in deinem Leben, denn sie schaden deinem Selbstvertrauen, vielleicht sogar unwiederbringlich. Wenn dir das bekannt vorkommt, dann ist es an der Zeit, dich so schnell wie möglich von diesen Menschen zu trennen.

Ändere, was dich stört

Wenn es etwas gibt, das du an dir selbst ändern möchtest, kannst du auch das tun. Wenn du zum Beispiel denkst, dass deine Hüften zu breit sind oder dein Bauch zu groß ist, dann gibt es Übungen, um diese Dinge zu beseitigen. Du musst in der richtigen Stimmung sein, um an deinen Unsicherheiten zu arbeiten. Wenn du noch nicht so weit bist, fütterst du diese Unsicherheiten vielleicht eher, als dass du sie besiegst. Wenn du bereit bist, dich deinen inneren Dämonen zu stellen, kannst du einem Fitnessstudio beitreten oder mit einem Freund trainieren. Wenn du nicht in der Öffentlichkeit trainieren willst, kannst du dir auch Trainingsvideos im Internet finden. So verlierst du überschüssiges Gewicht, von dem du glaubst, dass du es hast und das du nicht haben willst.

Es könnte auch sein, dass du deine Kleidung oder deinen allgemeinen Stil ändern möchtest. In der Stadt oder im Internet kannst du dir ein paar hübsche Teile kaufen und dein Selbstvertrauen zurückgewinnen, wenn es um deine Kleidung geht.

Vergleiche nicht

Wenn es um dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl geht, ist es wichtig, dass du aufhörst, dich mit allen anderen um dich herum zu vergleichen. Wenn du in einer Beziehung bist, solltest du dich zum Beispiel nie mit der/dem Ex deines Partners oder deiner Partnerin vergleichen, denn das kann deinem Selbstwertgefühl schaden. Wenn du dich mit anderen vergleichst, wird das nie gut für dich enden. Du wirst einfach nicht mehr in der Lage sein, auszugehen oder jemandem gegenüberzutreten. Außerdem läufst du Gefahr, deine eigene Identität zu verlieren, weil du ständig versuchst, jemand anderes zu sein.

Nimm professionelle Hilfe an

Wenn du glaubst, dass das Problem tiefer liegt, solltest du mit einer Fachkraft darüber sprechen. Sie kann dir dabei helfen, herauszufinden, wo die Probleme ihren Ursprung haben und wie du sie mit deinen eigenen Ideen beheben kannst. Du denkst vielleicht, dass es bei Beratung und Therapie immer noch darum geht, dem Therapeuten oder der Therapeutin gegenüberzusitzen und ihm deinen Kummer zu erzählen. Du kannst aber auch an Gruppentherapiesitzungen, Reittherapie und sogar Kunsttherapie teilnehmen. Es kommt ganz darauf an, was du für dich für richtig hältst.

Abschlussworte

Wir hoffen, dass du diesen Artikel hilfreich fandest und nun einige Dinge siehst, die du tun kannst, um an deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten und dich insgesamt besser zu fühlen. Es wird nicht immer einfach sein, sich selbstbewusst zu fühlen, aber wenn du konsequent bleibst, wirst du einen Weg dorthin finden. Das Wichtigste ist, dass du begreifst, dass du so, wie du bist, großartig bist, ganz egal, was andere Leute sagen. Die Menschen, die etwas Negatives über dich sagen, sind höchstwahrscheinlich selbst unsicher, also behalte das im Hinterkopf.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/board-school-self-confidence-2433978/

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Wir Eltern jonglieren ständig mit Hausaufgaben, Geburtstagsfeiern und Familienausflügen, aber wenn dann auch noch außerschulische Aktivitäten für deine Kinder wie Sport oder Musikunterricht hinzukommen, kann das alles ganz schön überwältigend werden. Nicht nur für dich, sondern auch für deine Kinder. Es ist wichtig, dass du deinen vollen Terminkalender im Griff hast, für deine Gesundheit und auch für die deines Kindes.

Überforderung und Burnout bei deinem Kind erkennen

Wenn Eltern ihre Kinder an außerschulischen Aktivitäten teilnehmen lassen, tun sie das oft zu deren Wohle. In der Gegenwart werden deine Kinder positive Gewohnheiten und bessere soziale Fähigkeiten entwickeln. In der Zukunft kannst du deine Lieblingsmomente in einem Fotobuch festhalten und sie mit deinem Kind noch einmal erleben.

Manchmal werden Eltern jedoch von den positiven Dingen eingeholt und übersehen Anzeichen eines schleichenden Burnouts. Oder sie sehen das Verhalten ihres Kindes als unangemessen oder störend an. Kinder sind nicht immer in der Lage, sich klar auszudrücken, so dass sich Desinteresse oder Müdigkeit auf andere Weise zeigen können.

Manchmal ist das Kind einfach nur desinteressiert, weil es immer unabhängiger wird. Es kann sein, dass es mit zunehmendem Alter oder in der Pubertät keine Zeit mehr in außerschulische Aktivitäten investieren will, was normal ist.

Wenn jedoch Burnout der Grund dafür ist, wirst du folgende Anzeichen bemerken:

  • Langsames Aufstehen, Desinteresse und mangelnde Motivation
  • Verlust des Stolzes auf die Ausübung der ursprünglichen Tätigkeit
  • Schlechte Leistung, ständige Müdigkeit oder fehlende soziale Kontakte
  • Aggressives Verhalten, wenn die außerschulische Aktivität erwähnt wird
  • Interesse daran, eine andere außerschulische Aktivität auszuprobieren

Kinder sind genauso anfällig für Burnout wie Erwachsene, also nimm ihre Sorgen ernst. Wenn sie nicht mehr an einer außerschulischen Aktivität teilnehmen wollen, ist es vielleicht das Beste, diesen Wunsch auch zu berücksichtigen.

Wie du Überforderung und Burnout bei deinem Kind vermeiden kannst

Wie du die Aktivitäten deines Kindes nach der Schule organisierst, wird sich mit zunehmendem Alter ändern, du musst also flexibel bleiben. Die folgenden Ratschläge scheinen jedoch für viele Familien zu funktionieren.

Anzahl der Aktivitäten einschränken

Kinder brauchen eine Auszeit, deshalb ist es nicht klug, ihren Zeitplan zu überfrachten. Es ist auch unklug, deine Kinder mehr als zweimal pro Woche an einer außerschulischen Aktivität teilnehmen zu lassen. Mit diesen Regeln im Hinterkopf solltest du dein Kind bitten, sich für eine Aktivität pro Saison zu entscheiden, und ihm erlauben, diese zu wechseln, wenn es Abwechslung braucht.

Fahrgemeinschaften bilden

Anstatt deine eigenen Kinder jede Woche zum Training zu fahren, schließe dich mit anderen vertrauenswürdigen Eltern zusammen und bilde Fahrgemeinschaften. Durch eine Fahrgemeinschaft wird nicht nur eine ganze Stunde (oder zwei) frei, sondern deine Kinder können auch tiefe soziale Beziehungen zu anderen Team-/Vereinsmitgliedern aufbauen.

Ein gemeinsamer Kalender

Es ist unmöglich, Termine zu vereinbaren (für dich oder deine Kinder), wenn du nicht weißt, was sonst noch so los ist. Einen Kalender bei dir zu haben, ist der Schlüssel zu einem organisierten Zeitplan, also führe einen auf deinem Smartphone mit. Halte deine/n Partner/in oder deine Kinder auf dem Laufenden, indem du ihn mit ihren Geräten synchronisierst.

AGs in der Schule

Die meisten Schulen bieten außerschulische Aktivitäten an, die von Sport bis hin zu Theaterstücken reichen. Sie beginnen in der Regel direkt nach dem letzten Klingeln und sind oft kostenlos (außer für die Ausrüstung). Schüler/innen, die eine Pause zwischen den außerschulischen Aktivitäten haben, können lernen, bevor sie mit einer Aktivität beginnen.

Sommerpause

Eltern müssen sich nicht das ganze Jahr über um die außerschulischen Aktivitäten ihrer Kinder kümmern. Es kann sogar besser für dich und deine Kinder sein, wenn du das nicht tust. Ein aktivitätsfreier Sommer kann deiner Familie die Zeit geben, sich nach den arbeitsreichen Monaten zu erholen. Oder ihr könntet einen gemeinsamen Urlaub oder einen Roadtrip machen.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/soccer-football-children-kids-7385584/

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Dein Gehör ist empfindlich und deshalb ist es so wichtig, dass du es so gut wie möglich pflegst und versorgst. Aber wenn du merkst, dass sich die Dinge verändern und dein Gehör nachlässt, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, etwas dagegen zu tun. Die Situation kann entmutigend sein und du weißt vielleicht nicht, was du tun sollst. In diesem Fall, lies weiter! Wir haben ein paar Tipps für dich:

Beobachte und erkläre deine Symptome

Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, deine Symptome zu beobachten, wenn du zum ersten Mal das Gefühl hast, dass dein Gehör nachlässt. Notiere sie und sorge dafür, dass du sie später deinem Ohrenarzt/deiner Ohrenärztin erklären kannst. So kann sie/er sich ein besseres Bild davon machen, was los ist und ob du dir Sorgen um dein Gehör machen solltest.

Mache einen Hörtest

Als Nächstes solltest du dich an eine/n Hörakustiker/in wenden und einen Hörtest durchführen lassen. Nur so kannst du den Hörproblemen, die du hast, auf den Grund gehen. Ohne einen professionell durchgeführten Test kannst du nicht mit Sicherheit sagen, ob du an einem Hörverlust leidest, deshalb solltest du diesen Schritt nicht versäumen.

Vermeide laute Geräusche

Laute Geräusche können deinen Ohren sehr schaden. Deshalb ist es wichtig, dass du besonders vorsichtig mit lauten Geräuschen umgehst, wenn dein Gehör bereits geschwächt ist. Wenn du in einer lauten Umgebung arbeitest, solltest du auf jeden Fall einen Gehörschutz tragen, wenn du es nicht schon tust. Das Gleiche gilt, wenn du in ein Lokal gehst, um Live-Musik zu hören oder Ähnliches.

Teste Hörgeräte

Wenn bei dir nach einem Hörtest ein Hörverlust diagnostiziert wird, könnte der nächste Schritt darin bestehen, dass du dich nach Möglichkeiten für ein Hörgerät umsiehst. Ob dies für dich in Frage kommt, hängt davon ab, was dein/e Hörgeräteakustiker/in zu den Ergebnissen deines Hörtests sagt. Wenn du ein Hörgerät brauchst oder ein Hörgerät für dich in Frage kommt, kannst du kostenlose Probe-Hörgeräte nutzen, um herauszufinden, welches das richtige für dich sein könnte.

Finger weg von Wattestäbchen

Es ist wichtig, dass du keine Wattestäbchen verwendest oder irgendetwas in dein Ohr steckst, wenn du bereits die Anzeichen eines Hörverlusts spürst. Du kannst sehr leicht einen Fehler machen, der die Situation noch verschlimmert, wenn du das tust. Wenn du das Gefühl hast, dass Ohrenschmalz ein Problem für dich ist, ist es am sinnvollsten, es von einem Fachmann oder einer Fachfrau entfernen zu lassen; versuche nicht, es selbst zu tun.

Fazit

Wenn es um dein Gehör und deine Gesundheit im Allgemeinen geht, ist es wichtig, Hilfe zu suchen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ignoriere die Symptome nicht einfach, denn das könnte dir auf lange Sicht noch mehr Probleme bereiten. Nutze stattdessen die oben genannten Ratschläge und wende dich an eine Fachkraft.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/woman-listen-to-inner-voice-cry-4581024/

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In dem Winter, in dem mein Sohn 1 Jahr alt war, schien er ständig krank zu werden: Fieber, mehrere Erkältungen (die zu mehreren Ohrinfektionen führten), Rosazea und ein Magen-Darm-Virus, der alle Magen-Darm-Viren ausschloss. Sobald er sich von einer Sache erholt hatte, fing er sich das Nächste ein. Es war fast so, als hätte er eine Zielscheibe auf dem Rücken und alle Viren und Bakterien da draußen hätten es auf ihn abgesehen.

In gewisser Weise taten sie das auch. Das Immunsystem eines Kleinkindes war noch nicht vielen Infektionen ausgesetzt und ist daher viel anfälliger für Krankheiten als das älterer Kinder und Erwachsener, die eine Immunität gegen viele Keime aufgebaut haben. Hinzu kommt, dass Kleinkinder und Vorschulkinder dazu neigen, alles anzufassen, die Hände in den Mund zu stecken und eng beieinander zu spielen.

Im Grunde stehst du also auf verlorenem Posten. Doch je besser du dich auskennst, desto besser bist du darauf vorbereitet, die Beschwerden deines Kindes zu erkennen und ihm so schnell wie möglich zu helfen, sich besser zu fühlen. In unserem Leitfaden erfährst du, welche Krankheiten bei Kleinkindern am häufigsten vorkommen und wie du sie behandeln kannst.

Erkältung

Rechne mit bis zu fünf Anfällen in diesem Jahr.

Du weißt wahrscheinlich, wie es geht: Behandle leichtes Fieber, Verstopfung, Husten und Halsschmerzen mit viel Flüssigkeit und Ruhe. Wenn dein Kind sich unwohl fühlt, können Ibuprofen oder Paracetamol für Kinder helfen, das Fieber zu senken (beachte die Packungsbeilage genau und konsultiere deinen Kinderarzt, wenn dein Kind unter 6 Monate alt ist), aber lass die Finger von Husten- und Erkältungsmitteln. Diese helfen nicht wirklich, und die Dosierung kann verwirrend sein und zu einer Überdosierung führen. Verwende Salztropfen oder -spray, um die Nasengänge deines Kindes zu befeuchten, und einen Sauger, um überschüssigen Schleim zu entfernen. Ein Luftbefeuchter mit kühlem Nebel kann hilfreich sein, vorausgesetzt, du reinigst ihn regelmäßig, um Schimmel zu vermeiden. Die meisten Kinder erholen sich innerhalb von fünf bis sieben Tagen von einer Erkältung.

Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV)

Kinder unter 2 Jahren sind am anfälligsten.

Das Respiratorische Synzytial-Virus befällt die Lunge. In den meisten Fällen sind die Symptome relativ gering und entsprechen denen einer Erkältung. Aber bei Frühgeborenen und Kindern, die ein geschwächtes Immunsystem, einen angeborenen Herzfehler oder eine chronische Lungenerkrankung haben, kann es schnell ernst werden und entweder eine Bronchiolitis (eine Infektion der kleinen Atemwege in der Lunge) oder eine Lungenentzündung verursachen. Ruf deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin sofort an, wenn dein Kind keucht, sehr schnell atmet oder nach Luft ringt, sich weigert, etwas zu trinken, extrem lethargisch wirkt oder eine bläuliche Färbung auf den Lippen und im Mund entwickelt.

Roseola

Die gute Nachricht: Im Alter von 2 Jahren ist sie normalerweise vorbei.

Die Chancen stehen gut, dass die Roseola-Symptome deines Kindes so gering sind, dass du gar nicht merkst, dass es erkrankt ist. Manche Kinder bekommen jedoch hohes Fieber, Verstopfung, Husten und später einen fleckigen Ausschlag, der auf der Brust beginnt und sich ausbreitet. Obwohl Roseola normalerweise innerhalb einer Woche abklingt, solltest du deinen Kinderarzt aufsuchen, wenn das Fieber deines Kindes ansteigt oder länger als drei Tage anhält. In der Zwischenzeit solltest du sein Unwohlsein mit Ibuprofen für Kinder lindern und es zu Hause behalten, bis der Ausschlag verschwunden ist.

Gastroenteritis

Das ist viel schlimmer als Bauchweh.

Diese Krankheit, besser bekannt als Magen-Darm-Infekt, verursacht Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Eine Vielzahl von Viren, darunter das Norovirus, das häufig in Kinderbetreuungseinrichtungen vorkommt (ganz zu schweigen von Kreuzfahrtschiffen), kann Gastroenteritis verursachen. Die meisten Magen-Darm-Viren klingen innerhalb von ein paar Tagen bis zu einer Woche wieder ab und erfordern nichts weiter als Ruhe und Streicheleinheiten. Trotzdem solltest du darauf achten, dass dein Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Der größte Fehler, den die meisten Eltern machen, ist, zu viel Flüssigkeit auf einmal zu geben, die ein krankes Kind vielleicht gar nicht vertragen kann. Beginne mit einem Esslöffel einer Elektrolytlösung (wie Pedialyte) alle 15 Minuten und steigere die Menge langsam. Wenn dein Kind Saft bevorzugt, verdünne ihn um die Hälfte, da diese Getränke viel Zucker enthalten und den Durchfall verschlimmern können. Sobald dein Kind etwas essen möchte, biete ihm kleine Mengen an Bananen, Reis, Apfelmus und Toast an (die BRAT-Diät). Wenn sie diese Speisen bei sich behält, kannst du sie langsam wieder an normale Mahlzeiten gewöhnen. Du kannst auch versuchen, ihr griechischen Joghurt zu geben. Er ist reich an Probiotika (die eine gesunde Darmflora fördern) und enthält weniger Zucker als normaler Joghurt.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Das verräterische Zeichen: Schmerzhafte Wunden in Mund und Rachen

Das Coxsackievirus tritt vor allem im Sommer und Herbst auf. Es ist hoch ansteckend und wird von Kind zu Kind durch Berührung, Husten, Niesen und Fäkalien übertragen. Die Wunden werden oft von roten Blasen an den Händen und Fußsohlen begleitet, die sieben bis zehn Tage andauern. Wenn dein Kind außerdem Schmerzen hat, gib ihm Ibuprofen oder Paracetamol für Kinder. Lindere seine Halsschmerzen mit Eis und kalten Flüssigkeiten, aber vermeide säurehaltige Säfte, die brennen können. Du solltest auch auf Dehydrierung achten, denn bei manchen Kindern sind die Wunden so unangenehm, dass sie überhaupt nicht trinken wollen.

Ringelröteln

Du kennst sie vielleicht besser als „Ohrfeigen-Syndrom“.

Kinder unter 3 Jahren sind am anfälligsten für die Fünfte Krankheit, die einen hellroten Ausschlag auf den Wangen verursacht. Möglicherweise hat dein Kind keine anderen Krankheitssymptome, obwohl es auch leichtes Fieber, eine laufende Nase und einen zweiten, spitzenartigen Ausschlag auf dem Oberkörper haben kann. Die Fünfte Krankheit verbreitet sich oft wie ein Lauffeuer in Kinderbetreuungseinrichtungen und Vorschulen. Sobald der Ausschlag verschwunden ist, ist dein Kind nicht mehr ansteckend und die Krankheit klingt von alleine ab. Ein kleiner Prozentsatz der Kinder, die sich angesteckt haben, entwickelt Gelenkschmerzen (informiere deinen Arzt oder deine Ärztin sofort, wenn das der Fall ist). Wende dich auch an deinen Frauenarzt, wenn dein Kind die fünfte Krankheit bekommt, während du schwanger bist, denn das Virus kann Komplikationen verursachen.

Streptokokken

Säuglinge und Kleinkinder erkranken selten.

Bei kleinen Kindern ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass sie sich mit Streptokokkenbakterien infizieren, wenn ein älteres Geschwisterkind die Krankheit hat. Obwohl Streptokokken hauptsächlich durch Husten und Niesen übertragen werden, kann sich dein Kind auch anstecken, wenn es ein Spielzeug berührt, mit dem ein infiziertes Kind gespielt hat. Das klassische Symptom sind Halsschmerzen, die so stark sein können, dass das Kind Schwierigkeiten beim Schlucken oder sogar beim Sprechen hat. Es kann auch Fieber, geschwollene Lymphknoten und Bauchschmerzen entwickeln. Geh zu deinem Arzt oder deiner Ärztin, wenn du vermutest, dass dein Kind Streptokokken hat. Er/Sie kann einen Schnelltest (mit dem nicht jeder Streptokokkenstamm erkannt werden kann) und eine Rachenkultur (die 48 Stunden dauert, aber eindeutig ist) durchführen. Wenn der Test positiv ausfällt, wird sich dein Kind mit Antibiotika wahrscheinlich schnell wieder besser fühlen, aber behalte es nach der ersten Dosis noch mindestens 24 Stunden zu Hause, um das Risiko zu verringern, dass es die Bakterien an jemand anderen weitergibt.

Grippe

Die Grippe kommt schnell und heftig: Fieber bis zu 39 °C, Körperschmerzen und Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten und manchmal auch Erbrechen und Durchfall. Es ist eine elende Winterkrankheit, die oft mehr als eine Woche andauert und zu gefährlichen Komplikationen wie Lungenentzündung führen kann. Zum Glück kannst du das Risiko deines Kindes stark verringern, indem du dich jährlich gegen Grippe impfen lässt. Die Impfung kann als Spritze oder für Kinder über 2 Jahren als Nasenspray verabreicht werden. Der Impfstoff ist zwar nicht absolut sicher (da die Virusstämme von Jahr zu Jahr variieren), aber wenn dein Kind trotz der Impfung an Grippe erkrankt, sollten die Symptome weit weniger schwerwiegend sein, betont Dr. Hirschenfang. Wenn du vermutest, dass dein Kind die Grippe hat, solltest du sofort einen Termin bei deinem Kinderarzt/ deiner Kinderärztin vereinbaren. Er/sie kann dir empfehlen, deinem Kind ein antivirales Medikament zu verabreichen, das seine Genesung beschleunigen kann.

Bindehautentzündung

Vorsicht: Sie kann sich schnell in deinem Haushalt ausbreiten.

Diese Entzündung des Gewebes, das die Augenlider auskleidet (auch Bindehautentzündung genannt), verursacht Rötungen, gelblichen Ausfluss, verschwommenes Sehen und verkrustete Augen. Eine Bindehautentzündung bei jüngeren Kindern wird meist durch eine bakterielle Infektion verursacht, die mit antibiotischen Tropfen behandelt werden muss. (Hinweis: Er kann auch durch einen Virus verursacht werden, der keine Medikamente erfordert, oder durch Allergien oder einen Reizstoff in der Luft, der mit Allergietropfen behandelt werden kann). Dein Kind sollte nicht in den Unterricht zurückkehren, bevor es nicht mindestens 24 Stunden lang behandelt wurde. Lass es sich regelmäßig die Hände waschen und vermeide es, seine Augen zu berühren und Handtücher, Decken oder Kissen mit ihm zu teilen, damit es niemanden in eurem Haushalt anstecken kann.

Madenwürmer

Geh zum Arzt/zur Ärztin, wenn du bemerkst, dass sich dein Kind am Po kratzt.

Schuld an der Verbreitung dieser winzigen Parasiten ist die schlechte Hygiene der Kinder. Wenn sich ein infiziertes Kind am Po kratzt und sich nicht die Hände wäscht, kann es die Parasiten leicht an andere Kinder weitergeben (die sich anstecken, wenn sie ihre Hände in den Mund stecken). Die Eier wandern durch den Verdauungstrakt, schlüpfen und legen ihre Eier im Anus ab. Dein Arzt/deine Ärztin gibt dir ein spezielles Klebeband, das du nachts anbringen musst, und untersucht es auf Madenwürmer und Eier. Es sind nur ein oder zwei Dosen verschreibungspflichtiger Medikamente nötig, um sie loszuwerden, aber du musst ihre Handtücher und ihr Bettzeug in heißem Wasser waschen.

Wann du auf jeden Fall ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen solltest

Die meisten Kinderkrankheiten verlaufen ohne große Sorgen. Aber bei manchen Symptomen (und bei bestimmten Kindern) ist ein Besuch bei deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin angebracht. Achte auf:

  • Dehydrierung: Dein Kind hat vielleicht eingefallene Augen (oder, wenn es ein Baby ist, eine eingesunkene Fontanelle oder eine weiche Stelle am Kopf), wirkt extrem lethargisch oder sein Mund fühlt sich klebrig an. Achte auch darauf, ob dein Kind weniger als drei oder vier Mal am Tag uriniert.
  • Hohes Fieber: Bei Neugeborenen ist jede erhöhte Temperatur ein Grund für einen Anruf. Bei Säuglingen im Alter von 3 bis 6 Monaten rufst du an, wenn das Fieber über 38°C liegt; bei älteren Babys und Kindern liegt die Grenze bei 39,5°C.
  • Atembeschwerden: Ruf sofort an, wenn dein Kind keucht, schnell oder schwer atmet oder wenn du lange Pausen zwischen den Atemzügen bemerkst.
  • Nicht essen: Es ist normal, dass ein krankes Kind wenig Interesse am Essen hat. Aber wenn dein Kind zwei Tage oder länger weniger als die Hälfte von dem isst oder trinkt, was es normalerweise tut, solltest du deinen Arzt aufsuchen.
  • Bereits diagnostizierte Krankheiten: Wenn bei deinem Kind Asthma, Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem oder eine andere chronische Erkrankung diagnostiziert wurde, solltest du jedes Mal mit deinem Kinderarzt sprechen, wenn es an einem Virus erkrankt ist, der seine Gesundheit gefährden könnte.

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Paula hatte schon früh das Gefühl, dass mit ihrer Tochter Sarah etwas anders war. Als Sarah 6 Monate alt war, hörte sie auf zu brabbeln, und mit 10 Monaten war sie stumm. Mit 18 Monaten reagierte das zunehmend distanzierte Kleinkind nicht mehr auf ihren Namen und wehrte sich dagegen, gehalten, geküsst oder berührt zu werden.

„Ich hatte das Gefühl, dass ich mein Kind jeden Tag ein bisschen mehr verliere“, sagt Paula. Als Sarah im Alter von 20 Monaten kein einziges Wort sprach und nicht einmal Laute von sich gab, die an Wörter erinnerten, vermutete ihre Großmutter, eine Schulpsychologin, dass sie vielleicht taub sein könnte. Stattdessen erfuhr Paula, dass ihre Tochter Autistin war. „Die Diagnose hat mich wirklich umgehauen“, erinnert sie sich, „aber ich war erleichtert, es endlich zu wissen.“

Vieles ist über Autismus noch nicht vollständig bekannt, aber Forschende glauben, dass es eine genetische Komponente gibt. Wenn du zum Beispiel Autismus hast, ist es wahrscheinlicher, dass auch dein Kind autistisch ist. Obwohl der Schweregrad von Autismus sehr unterschiedlich sein kann, haben viele Kinder mit dieser neurologischen Störung – die typischerweise in den ersten drei Lebensjahren auftritt – Probleme beim Sprechen, bei der Interaktion mit anderen, beim Teilen von Zuneigung und beim Lernen wie Sarah.

Dank des unermüdlichen Einsatzes von Eltern und Befürwortern ist das öffentliche Bewusstsein für Autismus seit seiner Entdeckung im Jahr 1943 enorm gewachsen, aber heute erfährt die Krankheit noch mehr Aufmerksamkeit als je zuvor. Der Kongress hat Anhörungen zu dieser Krankheit abgehalten. Die Gesundheitsbehörden geben Millionen für die Erforschung der Krankheit aus. Forscher/innen an zahllosen Universitäten versuchen, die Ursachen und die besten Behandlungsmethoden zu finden.

Es gibt noch viele unbeantwortete Fragen. Dennoch machen die Forschenden erste Fortschritte bei der Entschlüsselung dieser rätselhaften Krankheit.

Hier sind sechs Fakten über Autismus, die alle Eltern kennen sollten: Von der Frage, was Autismus verursacht (und was nicht), bis hin zur Frage, wie frühes Eingreifen entscheidend sein kann.

Ursachen von Autismus

Genetik kann eine Rolle spielen

Auch wenn Wissenschaftler/innen nicht wissen, was Autismus verursacht, könnte es eine genetische Komponente geben. Nach Angaben des U.S. Department of Health and Human Services wird Autismus in der Regel in der Familie gehäuft. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Mutationen in bestimmten Genen das Risiko für Autismus erhöhen können. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass dieser Zusammenhang komplex ist. Die meisten Menschen mit Autismus haben verschiedene Mutationen und Kombinationen von Mutationen. Nicht jeder Mensch mit Autismus hat Veränderungen in allen Genen, die Wissenschaftler mit dem Austismus-Spektrum-Syndrom in Verbindung gebracht haben.

Umweltfaktoren können eine Rolle spielen

Viele Krankheiten können durch Umweltfaktoren verursacht werden, auch Autismus. Einige Chemikalien können dein Risiko erhöhen (und tun es auch). Das NIH erklärt jedoch, dass dieses erhöhte Risiko normalerweise mit anderen Faktoren kombiniert wird.

Wenn jemand aufgrund von Genmutationen anfällig für Autismus ist, können bestimmte Situationen bei dieser Person Autismus auslösen. Zum Beispiel könnte eine Infektion oder der Kontakt mit Chemikalien in der Umwelt bei jemandem, der aufgrund von genetischen Mutationen anfällig ist, Autismus verursachen. Jemand, der genetisch anfällig ist, bekommt aber vielleicht keinen Autismus, auch wenn er oder sie die gleichen Erfahrungen macht.

Impfstoffe spielen keine Rolle

Obwohl es eine breite Kontroverse über einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus gibt, verursachen Impfstoffe nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) keinen Autismus. Einige Eltern von Kindern, deren autistische Symptome kurz nach der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) auftraten, sind davon überzeugt, dass die Impfung die Ursache war, aber wiederholte Studien haben keine wissenschaftlichen Beweise gefunden.

Die Möglichkeit, dass eine Quecksilbervergiftung Autismus verursachen könnte, ist ebenfalls ein Problem. Seit den 1930er Jahren wird in einigen Kinderimpfstoffen (nicht MMR) ein Konservierungsmittel namens Thimerosal verwendet, das geringe Mengen Quecksilber enthält. Obwohl bekannt ist, dass Quecksilber für das Gehirn von Säuglingen und Kleinkindern schädlich ist, sagen die meisten Impfexperten, dass die verwendeten Mengen des Konservierungsmittels zu gering waren, um neurologische Schäden zu verursachen. Dennoch begannen die Hersteller 1999 freiwillig damit, Thimerosal zu entfernen, und Ende 2001 enthielt keiner der Routineimpfstoffe, die im frühen Kindesalter verabreicht werden, mehr das Konservierungsmittel. Das Konservierungsmittel wird jetzt nur noch in Grippeimpfungen und einigen Impfstoffen für Erwachsene und Jugendliche verwendet.

Infektionen während der Schwangerschaft können eine Rolle spielen

Obwohl Impfstoffe nicht mit Autismus in Verbindung gebracht werden, scheint eine Infektion im Mutterleib das Risiko für ein Kind zu erhöhen. Eine Studie, die im März 2019 in JAMA Psychiatry veröffentlicht wurde, analysierte 1.791.520 schwedische Kinder. Sie fand heraus, dass eine schwangere Person, die an einer schweren Infektion litt, ein um 79 % höheres Risiko hatte, dass bei ihrem Kind eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert wurde. Der Anstieg wurde sowohl bei schweren Infektionen (wie Sepsis, Lungenentzündung, Meningitis und Grippe) als auch bei leichten Infektionen (wie Harnwegsinfektionen) festgestellt. Diese Ergebnisse sollten schwangere Frauen ermutigen, sich gegen Grippe impfen zu lassen, da diese in der Schwangerschaft sicher ist und schwere Komplikationen verhindern kann.

Biologische Faktoren, die eine Rolle spielen

Neben genetischen und umweltbedingten Faktoren können auch bestimmte biologische Komponenten das Risiko für Autismus erhöhen. Dazu gehören unter anderem:

  • Probleme mit den Gehirnverbindungen
  • Wachstumsprobleme (oder Überwucherung) in bestimmten Bereichen des Gehirns
  • Probleme mit dem Stoffwechsel
  • Probleme im körpereigenen Immunsystem, das vor Infektionen schützt

Behandlung von Autismus

Es gibt keine bekannte Heilung für Autismus, aber eine intensive Therapie kann Kindern helfen, eine Vielzahl von Fähigkeiten zu erlernen, von der Herstellung von Blickkontakt über Umarmungen bis hin zu Gesprächen. Da autistische Kinder sehr unterschiedliche Verhaltensweisen und Fähigkeiten haben, berücksichtigt der effektivste Ansatz die einzigartigen Herausforderungen eines Kindes und fördert die gesunde Entwicklung durch Spielen, anstatt nur zu versuchen, bestimmte Symptome zu verändern.

Und je früher ein Kind damit beginnt, desto besser. Ein Expertengremium, das 2001 von der Nationalen Akademie der Wissenschaften einberufen wurde, empfahl, dass Kinder 25 Stunden Therapie pro Woche erhalten sollten, sobald ein Verdacht auf Autismus besteht.

Interventionen können viele Formen annehmen, vom Besuch einer regulären Vorschule über die Arbeit der Eltern mit ihrem Kind im Laufe eines normalen Tages bis hin zu direkten Therapien durch gut ausgebildete Lehrer und Fachleute – je nach Kind.

Dank frühzeitiger Intervention machen einige Kinder bemerkenswerte Fortschritte.

Und obwohl frühere Untersuchungen darauf hindeuten, dass die meisten autistischen Kinder unterdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten haben, ergab eine aktuelle Studie, dass eine frühzeitige Behandlung die IQ-Werte der Kinder um etwa 20 Punkte auf ein fast normales Niveau anhebt. Diejenigen, die bereits im Kleinkindalter mit der Therapie begannen, besuchten auch eher einen regulären Kindergarten.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/autism-autistic-asperger-child-2457327/

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Der Winter ist eine Zeit des Jahres, die viele Menschen fürchten. Es ist kälter, dunkler und dazu kommt noch der Weihnachtsstress. Er kann auch schlecht für dein Immunsystem sein und du hast in dieser Zeit mit Erkältungen und anderen Viren zu kämpfen.

All das kann sich auf deine Stimmung auswirken, und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen in dieser Zeit des Jahres mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen haben. Genauso wie ein Fitnessplan deine körperliche Gesundheit verbessern kann, kann ein Plan für dein Wohlbefinden dir helfen, deine geistige Gesundheit zu stärken und die Wintermonate ein wenig leichter zu machen.

Wirf einen Blick auf diese 6 Dinge, die du tun kannst, um deine mentale Gesundheit in diesem Winter zu stärken.

Bleibe aktiv

Aktiv zu bleiben ist ein guter Weg, um deine Stimmung in den Wintermonaten zu verbessern. Es hilft dir, überschüssige Energie zu verbrennen und gleichzeitig die Trägheit zu überwinden, die mit dem Winterwetter einhergehen kann. Von Winterspaziergängen bis hin zu einem kleinen Workout zu Hause – es gibt viele Möglichkeiten, im Winter aktiv zu bleiben und deine Gesundheit zu verbessern.

Bleibe warm

Kälte ist unangenehm, aber wusstest du, dass Kälte auch Depressionen verursachen kann? Bei vielen Menschen löst Kälte eine saisonal abhängige Depression aus, die zu erheblichen Stimmungsschwankungen führen kann und den Winter sehr schwierig macht. Eine Möglichkeit, dies zu bekämpfen, ist es, sich warm einzupacken, wenn du aus dem Haus gehst, und auch dein Haus zu heizen. Lass dich von der Gemütlichkeit anstecken, um deine Stimmung in diesem Winter zu verbessern.

Habe Spaß

Die Wintermonate können sich wie eine sehr lange Zeit anfühlen, wenn du tagein, tagaus die gleichen Dinge tust. Nimm dir Zeit für die Dinge, die dir Spaß machen, oder nimm in diesem Winter ein neues Hobby auf. Konzentriere dich darauf, schöne Erinnerungen zu schaffen, und du wirst bald merken, dass die Zeit wie im Flug vergeht.

Es gibt mehrere Studien über die Auswirkungen von Mobiltelefonen auf die psychische Gesundheit. Selbst die kleinste Reduzierung der Zeit, die du mit deinem Handy verbringst, kann deine geistige Gesundheit verbessern.

Anstatt täglich stundenlang am Telefon zu sitzen, solltest du deinen Geist auf andere Weise aktiv halten. Die Lektüre eines Buches ist eine gute Möglichkeit, dich zu unterhalten, mit Spielen oder Denkübungen kannst du deinen Geist anregen. In den Wintermonaten fühlen wir uns alle ein bisschen benebelt, also könnte dieser Ansatz genau das sein, was du brauchst, um in den kommenden Monaten fit zu bleiben.

Sei sozial

Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ist eine gute Möglichkeit, in den Wintermonaten aus dem Haus zu kommen und Spaß zu haben. Die Versuchung, sich in den Winterschlaf zu begeben und alle sozialen Kontakte zu meiden, ist zwar verlockend, kann aber dazu führen, dass du dich sehr einsam fühlst. Nimm dir Zeit für die Menschen, die du liebst – wenn du Zeit mit ihnen verbringst, kannst du viele schöne Erinnerungen sammeln, die dir die Wintermonate erträglicher machen.

Du musst deinen Kalender nicht vollschreiben, um das Beste aus deiner Zeit zu machen. Selbst wenn du nur zu einem schnellen Kaffee oder Frühstück ja sagst, ist das eine gute Möglichkeit, dich mit Familie und Freunden zu treffen, ohne dass du detaillierte Pläne machen musst.

Praktiziere Selbstfürsorge

Selbstfürsorge ist das ganze Jahr über sehr wichtig, aber im Winter ist sie noch wichtiger. Eine gewisse Selbstfürsorge hilft dir, deinen Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten und gesund zu bleiben. Ob du dich gesund ernährst, ein Bad nimmst oder einen langen Spaziergang machst – es ist gut, sich Zeit für dich zu nehmen.

In der Zeit vor den Feiertagen kann es zwischen den Vorbereitungen, der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen und dem Gefühl, immer etwas zu tun zu haben, ganz schön verrückt werden. Versuche, deine Zeit einzuteilen und gönne dir regelmäßig Zeit für dich selbst, damit du durchatmen und neue Energie tanken kannst.

Fazit

Jetzt ist es mehr denn je an der Zeit, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu einer Priorität zu machen. Wenn du dich um dich selbst kümmerst, indem du aktiv bleibst, dich gesund ernährst und gut zu dir bist, wirst du einen besseren Winter erleben und deiner geistigen Gesundheit den dringend benötigten Auftrieb geben können. Mach dir einen Plan, der dir hilft, die Wintermonate zu überstehen.

Bildquelle: https://pixabay.com/photos/cold-snow-fashion-woman-girl-1284028/

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